1. C05 Schlampenschwestern Teil 06


    Datum: 01.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... die Matratze und lachte mich aus: „Na, dreckige Lesbe, weißt du jetzt nicht mehr, wo du hinkannst?" Da ich nicht sofort losschlug, warf mir Tina noch weitere Kommentare an den Kopf, vor allem die, die ich immer von meinem Bruder zu hören bekam, oder von meinen verhassten Klassenkameraden. Zum Schluss war ich wieder die Versagerin, die Lesbe, das Nichtsnutz.
    
    Voller Wut schlug ich zu, ich war so in Rage, ich habe einfach immer weiter geschlagen. Die ersten Schläge trafen Tina quer über den Bauch. Schließlich war es ihr nicht fest genug, denn Tina stichelte immer weiter, was ich denn für ein Schwächling sei. Um den Schlag zu verstärken, legte ich den Gürtel doppelt und konnte nun den Aufschlagpunkt viel besser bestimmen, vor allem wurde der Aufschlag viel härter, wie mit dem langen Riemen.
    
    Die ersten Schläge zielte ich auf „Paulines Bauch" und deutlich sah ich die roten Flecken, die sich auf Tinas Bauch bildeten. An „Paulines Brust" versuchte ich immer die gleiche Stelle zu treffen, dabei sollte der Aufschlag ihre Titten hoch schleudern, und als ich den Bogen raushatte, waren Tinas Brüste knallrot angelaufen. „Paulines Gesicht" war dran, vor allem das dreckige Maul, das mich immer verächtlich degradiert hatte, der ganze Spott, den Pauline von meinem Bruder übernahm und mit dem sie mich verhöhnte. Bei Tina liefen die Tränen, an den Augenbraun blutete sie bereits und ein Auge würde bestimmt zuschwellen.
    
    Kurz zögerte ich, doch Tina ließ meine Schwäche nicht zu: „Los, ...
    ... ihre Fotze hat noch nichts abbekommen, los, schlag der Pauline die Fotze grün und blau." Darauf drückte Tina ihre Beine auseinander, stellte sogar ihre Füße auf die Matratze und hob mir ihre Fotze entgegen, damit ja auch jeder Schlag richtig traf. Natürlich schlug ich auf „Paulines Fotze" und setzte dabei meine ganze Kraft ein, dass Tinas Scheide dunkelrot wurde. Bei diesen wuchtigen Schlägen konnte Tina natürlich nicht stillhalten und einige der Schläge trafen die Innenseite ihrer Oberschenkel. Tina schrie und heulte mir ihren Schmerz entgegen, doch ich war bereits in einem zerstörerischen Rauschzustand.
    
    Der Gürtel schien mir nun zu läppisch und ich griff zu dem Verlängerungskabel, in das wir immer unsere Handyladegeräte steckten. Den Stecker und die Leiste in der Hand haltend, drosch ich nun auf „Pauline" ein, dabei stachelte es mich noch weiter an, wie Tina sich vor Schmerzen wandte. Die böse Schlaufe sauste nur so auf die sich windende Tina nieder und das Kabel verteilte dunkelrote Striemen über ihren ganzen Körper. Schließlich war ich schweißgebadet, als ich einhielt und Tina sich so langsam beruhigen konnte.
    
    „Das war endgeil", grinste schließlich Tina, „du bist ja vollkommen abgegangen. Stopp mal die Aufnahme vom Laptop, dann kannst du dir das selber ansehen." „Du hast das geplant und dann noch aufgenommen?", stieg in mir die Wut wieder an und Tina grinste zurück: „Klar, ab dem Moment, wo du auf die Matratze geschlagen hast, waren die Folgen doch abzusehen."
    
    Erst ...
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