Liebesglück nach der Scheidung Teil 10 - Sexgeschichten

Liebesglück nach der Scheidung Teil 10

... ich weiß doch nicht wo alles hin kommt sagte ich. Das Brauchst du nicht Heidi, wir stellen alles im Oberen Stock in meinem Haus. Ich schaute Kai in den Augen und wusste nicht was ich sagen sollt. Kai schaute mich mit Leuchtenden Augen an und ich musste ihn vor Dankbarkeit Küssen. Danach nahm er mir die Schlüssel aus der Hand, gab diese seinem Vater mit der Anweisung…:“ Du Achtest darauf, das hier alles über die Bühne geht, und Mutter soll die Putzfrauen gleich richtig einweisen Morgen O.K. Jawohl Herr Hoffmann, das werde ich veranlassen, damit Frau Berger auch eine saubere Wohnung hinterlässt.

Kai, sagte ich:“ Du kannst doch nicht einfach meine Sachen zu dir bringen lassen und mich im Dunklen stehen lassen, die Wohnung muss gekündigt werden und, und, und, du bist ein Schuft…!“ Kai lachte und sagte:“ Alles mit der Wohnungsverwaltung abgesprochen, die waren im ersten Moment dagegen, aber meine Hartnäckigkeit hat sich ausgezahlt, wir können doch unser Kind nicht in so einer kleinen Wohnung aufwachsen lassen, unsere Tochter braucht ihr eigenes Kinderzimmer. Aber die erste Zeit ist unser Kind sowieso nicht alleine, sagte ich. Aber meine zukünftige Frau, braucht auch einen Rückzugsort, um mal Luft zu holen. Kai Küsste mich wieder und begleitete mich zu seinem Auto.

So Heidi, jetzt wirst du bei mir Wohnen. Wir fuhren zu Kais Haus und der Türrahmen war schon geschmückt mit „Herzlich Willkommen“. Ich drückte Kai und Küsste ihn vor Liebe. Wir lümmelten uns im Wohnzimmer auf der ...

... Couch und fummelten an uns herum. Ich schaute Kai verliebt an und fragte, ob er mir sein Heißes Sperma geben könnte, da ich schon seit einigen Wochen seinen heißen Strahl gegen meine Gebärmutter vermisse…!“ Kai meinte:“ Ich gebe dir gerne mein Sperma, aber nicht direkt gegen deine Gebärmutter mein Schatz, lass es dir auf deine Muschi spritzen, ich möchte deine Fruchtblase nicht zerstören, oder ich spritze hinten hinein. Ich nahm Kai in den Arm und sagte nur:“ Mach was du willst, aber ich brauche dein Saft, ich bin Süchtig danach…!“

Kai rutschte von der Couch und hob mein Rock an um mein Höschen zu erreichen. Mein Höschen, was eine Umstandshose war, war ziemlich Nass. Kai lutschte daran und sagte:“ Heidi, ich schmecke deine Muschi. Ja Kai sagte ich:“ Zieh sie aus und lutsche meine Muschi…!“ Kai begann sich auszuziehen, und ich half ihm dabei. Als er seine Unterhose auszog, ergriff ich seinen Schwanz und lutschte ihn. Seine Eichel war feucht unter der Vorhaut, und schmeckte nach Liebe. Beide waren wir Nackt und Kai bewunderte meinen Schwangeren Körper, und küsste mein Bauch. Wir streichelten unsere Körper und Kai legte mich wieder auf die Couch. Er legte mich auf die Seite, so dass er mit seinem Rohr an meine Rosette heran kam. Er feuchtete meine Rosette mit meinem Schleim ein.

Kai streichelte meine Brüste, Bauch und Küsste mich dabei, um an meiner Muschi den Kitzler zu streichel. Ich nahm sein Rohr und führte es zu meiner Rosette. Kai drückte mit leichtem Druck und bekam ...