Liebesglück nach der Scheidung Teil 10 - Sexgeschichten

Liebesglück nach der Scheidung Teil 10

... Einlass. Sein Rohr drückte sich langsam in meinen Hintern und ich konnte ihn noch etwas Stimulieren. Das Rohr von Kai hatte mein Ende des Darms erreicht. Als Kai sein Sperma in mir spritzte, spürte ich einen Heißen Strahl bis in meinem Becken, der sich anfühlte als sei es ein Sternförmiger Orgasmus, den ich mit meinem Orgasmus empfange. Unser Kind bekam diese Tätigkeit mit, zappelte und Strampelte in meinem Bauch. Kai hatte schon Angst, dass er etwas falsch gemacht hat. Ich beruhigte ihn und schmiegte mich an ihn um zu Kuscheln.

Wir lagen im Bett und streichelten uns. Ich forderte Kai auf meine Muschi zu lecken, da ich noch einen Orgasmus haben wollte, und Kai mein Saft lutschen sollte. Ich lag auf den Rücken im Bett und hatte meine Beine gespreizt, so dass Kai mein Kitzler lecken konnte. Kai lutschte und schlürfte an meiner Muschi und ich griff in die Matratze. Als mein Orgasmus Explodierte, spritzte mein Orgasmus Kai wie Pisse ins Gesicht. Ich war erleichtert und Kai versuchte alles aufzulutschen. Danach kam Kai nach oben um mir sein Verschmiertes Gesicht zu zeigen. Ich küsste ihn und sagte:“ So jetzt du noch mal…!“ Kai legte sich auf den Rücken und ich legte mich neben ihn und Küsste mich an seinem Bauch herunter, bis ich seine Eichel in dem Mund hatte. Es dauerte nicht lange und Kai entlud sich in meinem Mund und ich schluckte, als sei es das letztemal.

Wir legten uns nebeneinander und Kuschelten uns ein und schliefen erfüllt bis zum Morgen. Am Morgen erwachten ...

... wir Nackt und erledigten erst unsere Körperlichen Bedürfnisse. Kai ich glaube unsere Tochter lässt nicht mehr lange auf sich warten…! Wie Heidi, war ich zu Wild mit dir heute Nacht…!“ Nein sagte sie, aber wir sollten zur Vorsicht mal zum Krankenhaus Fahren, ich habe da so eine Ahnung…!“ Im Krankenhaus angekommen, erklärte ich in der Aufnahme meine Gefühle, und die Hebamme sagte:“ Alls kein Problem, soll ihr Ehemann dabei sein, bei der Geburt…!“ Wenn er nicht stört…!“ Kai hielt es bis zur ersten Wehe aus, danach brach er in Tränen aus…!“ Unsere Tochter Erblickte Quietsch fidele das Licht der Welt. Kai saß im Nebenraum und wischte sich immer noch die Tränen aus den Augen. Dann holte ihn die Hebamme herein, er konnte zum ersten Mal seine Tochter sehen, und wieder heulte Kai und entschuldigte sich bei mir, dass ich so viel Schmerzen gehabt habe. Die Hebamme beruhigte Kai und sagte:“ Das kleine Mädchen war bei der dritten Presswehe draußen, andere Mütter brauchen fast den ganzen Tag. Kai gab mir einen Kuss und schaute auf sein Kind. Ich bin ja so froh mein Schatz, dass es euch beiden gut geht, und Kai küsste mich wieder. Ein Arzt der den Raum betrat, sagte nur:“ Herzlichen Glückwunsch, das war mal eine schnelle Geburt. Ja sagte ich, ich bin gespannt wie es beim Nächsten Kind wird. Kai schaute mich an und sagte:“ Bei einem zweiten Kind mach ich das nicht mit, ich liebe dich und ich kann es nicht ertragen, wenn du schmerzen hast. Der Arzt drehte sich um, schaute auf das Berichtsblatt ...