Das Geheimnis zwischen Opa und mir
Datum: 04.06.2023,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: NimmMich91
... sehr, nunja anhänglich und offen, seine Zunge wurde lockerer und er traute sich Dinge zu tun oder auszusprechen die er sich nüchtern wohl nicht trauen würde.
So zum Beispiel streichelte er des Öfteren meinen Popo und gab mir einen kleinen Klaps drauf wenn der Alkoholpegel stimmte. Heute wollte ich diesen Zustand ausnutzen und mir das holen was mich die letzten Tage so sehr erregt hatte. Nachdem wir lecker gegessen hatten trank ich sogar ein Glas Bier mit Opa zusammen, er entfachte das Lagerfeuer im Feuerkorb und wir setzten uns drum herum. Ich hatte kurz zuvor mit Absicht noch einmal geduscht damit ich die olle hässliche Badehose nicht anhaben muss sondern wieder im Tanga vor ihm sitzen kann. Es dauerte etwas und die Themen über die er sprechen wollte, änderten sich.
„Sophie mein Engel, du bzw. dein Körper haben sich aber auch verändert in den letzten Jahren.“ sagte er während er eine Hand auf meinen Oberschenkel legte und etwas hin und her streichelte. „Wie meinst du das Opa, verändert?“ Natürlich war mir klar worauf er anspielt, doch ich wollte es aus seinem Mund hören. „Naja du weißt schon, du bist jetzt eine richtige Frau, deine Brüste sind ziemlich gewachsen und auch dein Popo hat eine wunderschöne Form erhalten, da kann ein Mann schlecht wegschauen“. Seine Worte brachten mich in Laune. „Ach ist das so?“ antwortete ich und legte mein Oberteil ab, meine Brüste waren ihm nun vollständig zur Schau gestellt. Ich presste meine Arme links und rechts gegen sie und ...
... streckte sie etwas hervor.
„Meinst du diese Brüste?“ Fragte ich und lächelte Holger an. „A-A-Ab-Aber S-So-Sophie..“ Fing er an zu stottern. „Shhhhh“ unterbrach ich ihn, „Prost“ sagte ich, hielt mein Glas hin und stieß mit ihm an. „Aber alles auf einmal wegkippen.“ feuerte ich ihn an, sein zur Hälfte gefülltes Glas zu leeren. Während er ansetzte stand ich vom Stuhl auf, drehte mich um und kniete mich auf den Sitz, ich beugte mich über die Lehne und strecke Opa meinen Hintern entgegen, das Bier kippte ich wahrhaftig in die Hecke, unbemerkt versteht sich. Ich stellte das Glas ab und schlug mir kurz auf meine Arschbacke. „Meinst du diesen Popo Opa?“ Ich wackelte kurz mit ihm und hörte nur ein „Ohjaaa“ leise aus seinem Mund kommen.
Er wollte sich gerade an seinem Penis herumspielen, da unterbrach ich ihm „Na Na Na Na Na, nicht doch, komm wir gehen rein.“ Ich stieg vom Stuhl herab, nahm Holgers Hand und führte ihn rein in die Laube. „Zieh dich aus und leg dich hin.“ forderte ich ihn auf. Er tat es willenlos, trat bis vor seine Schlafcouch, ließ die Shorts nach unten gleiten und legte sich mit dem Rücken hin. Er schaute mich erwartungsvoll an, ich knetete mir kurz die Brüste vor seinen Augen bevor auch ich meinen Tanga auszog und näher an ihn herantrat. „Gefällt dir was du siehst Opa?“ Fragte ich ihn. „Ja, sehr mein Engel, Sophie das darf niemals jemand erfahren.“ „Keine Panik Opa,“ beruhigte ich ihn „das wird unser kleines Geheimnis.“ Ich trat mit auf die Schlafcouch, positionierte ...