Out of neverland
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
... Schwester kennenlernen.
Es ist ein komisches Gefühl, mit zweiundzwanzig Jahren eine etwa gleichaltrige Halbschwester zu bekommen. Aber ich freue mich, ehrlich. Ich war Einzelkind und habe mir Zeit meines Lebens eine Schwester oder einen Bruder gewünscht. Meine Mutter war so enttäuscht, dass mein Vater uns hat sitzen lassen, dass sie nie mehr eine ernsthafte Beziehung eingegangen ist. Sie war hochgradig beziehungsgeschädigt.
Und nun habe ich plötzlich eine Schwester! Natürlich kann ich mit ihr nicht mehr mit Puppen spielen und all die Dinge tun, die Kinder eben gerne zusammen machen. Aber ich kann für sie da sein. Sie braucht immer noch meine Hilfe. Nach allem, was sie durchgemacht hat, braucht sie jemanden, der ihr zurück ins Leben hilft.
Mich würde interessieren, wie ihre Kindheit war. Ich habe, obwohl ich ihn gehasst habe, meinen Vater vermisst. Nun ja, besser müsste ich sagen, ich habe immer einen Vater vermisst. Julia hatte einen Vater. Allerdings weiß ich nicht, ob er auch ein guter Vater war. Ich habe so viele Fragen an sie, dass ich es kam noch erwarten kann, dass es endlich Morgen wird und ich mit ihr den Tag verbringen und viele Dinge über mich, sie und unseren Vater erfahren kann.
Gestern Abend sind wir ins Bett gefallen. Jan und ich waren nur noch müde. Aber jetzt bin ich halbwegs ausgeruht und habe wieder Lust. Lust auf Jan, auf meinen Jan. Er liegt neben mir. Ich höre seine regelmäßigen Atemzüge und sehe dabei, wie sich seine Brust rhythmisch hebt ...
... und senkt. Das ist so unglaublich beruhigend. Bei ihm fühle ich mich einfach wohl und geborgen. Jan ist zum Zentrum meines Seins geworden. Ich liebe ihn! Ja, ich liebe ihn, wie ich noch nie einen Menschen geliebt habe.
Ich löse mich vorsichtig aus seiner Umarmung und krabble zu seiner Körpermitte. Ich befreie seinen Schwanz vorsichtig aus der Pyjamahose, die er heute trägt. Er ist noch recht schlapp und unansehnlich. Aber ich weiß, wie er aussehen kann, wie geil er sein kann und wie geil er gleich sein wird. Deshalb nehme ich ihn in den Mund und beginne vorsichtig daran zu lecken und zu saugen. Wie erwartet richtet er sich schon bald auf und wächst in meinen Mund hinein. Nach wenigen Minuten ist er zur vollen Größe ausgefahren und ich habe einfach unglaubliche Lust, ihn in mir zu spüren.
Ich gehe mit meinem Becken kurzerhand über ihm in Position und senke es ab. Ich dirigiere den Speer an meine Spalte und lasse mich langsam auf ihn sinken. Er dringt langsam in mich ein und weitet mein Inneres. Ich liebe es, wenn er sich so in mich schiebt, von meinem Körper Besitz ergreift und ich damit auf diese so intime Art und Weise mit Jan verbunden bin. Da ich schon von der Erwartung ganz feucht bin, gleitet er problemlos in mich hinein.
Als er schon bis zum Anschlag in mir steckt, öffnet Jan verschlafen die Augen. Er schaut mich glücklich an und drängt mir sein Becken noch etwas entgegen, um sich noch weiter in mich zu schieben. Nun stößt er an meinem Muttermund an.
"Guten ...