Out of neverland
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
... Sklavin muss man ausbilden und ich investiere nicht gerne meine wertvolle Zeit und viel Mühe, wenn du gleich wieder wegläufst.
Was die Bezahlung angeht, dachte ich, an 80.000 Euro für jedes Jahr. Ich würde den Betrag laufend auf dein Konto überweisen. Dazu kommt, dass ich in der Zeit, die du bei mir bist, für Essen, Kleidung, Kosmetika und ähnliches aufkomme. Du musst bei mir wohnen und könntest dir eine eigene Bleibe sparen. Somit fallen für dich kaum Spesen an.
Ich bezahlt jeweils im Voraus. Das bedeutet, und hier kommen wir zu deiner vierten Frage, dass du jeweils das Jahr, für das ich bereits bezahlt habe, bei mir bleiben musst. Zudem habe ich ein Vetorecht und kann gegebenenfalls verlangen, dass du ein weiteres Jahr anhängen musst. Ob du nun willst oder nicht." Der Mann hatte sich, als wir uns begrüßt haben, als Herr Müller vorgestellt. Ob Müller nur ein erfundener Name ist oder ob er tatsächlich so heißt, kann ich nicht sagen. Klingt aber eher nach fake.
Out of Neverland, denke ich bei mir. Nach solchen Fakten ist selbst die größte Träumerin in der Realität angekommen. Vorbei die Zeit, in der man an Märchen und Feen glaubt. In mir macht sich Ernüchterung breit. Während er gesprochen hat, habe ich mich langsam ausgezogen. Inzwischen mache ich nur noch mechanisch weiter, denn ich bin von dem, was er sagt, zu sehr geschockt.
Was hatte ich mir denn vorgestellt? Bin ich einfach zu naiv? In der Annonce stand klipp und klar, dass er eine Sex-Sklavin sucht. Nicht ...
... mehr und nicht weniger. Da kann sich jeder halbwegs intelligente Mensch vorstellen, was das bedeutet. War es von mir einzig und allein Wunschdenken? Habe ich trotz dieser doch recht klaren Information immer noch in einer Traumwelt gelebt?
Ich stehe inzwischen in Unterwäsche da. Meinen Blazer, die Bluse und meine Jeans habe ich langsam ausgezogen und dabei sogar versucht, mich halbwegs sexy zu präsentieren. ´Warum das denn?´, denke ich bei mir, ´Warum versuche ich mich wie Ware von meiner besten Seite zu präsentieren, obwohl ich am liebsten weglaufen würde?´ Mich überkommt Panik. ´Was mache ich nur hier?´, frage ich mich im Stillen.
Ich stehe in Tanga und BH vor einem wildfremden Mann! Oh Gott, welcher Teufel hat mich nur geritten, gerade heute meinen kleinsten String anzuziehen. Gut, ich wollte sexy aussehen. Dass allerdings meine Schamlippen sich am Stoff links und rechts vorbeiquetschen und hervorquellen, ist mir in dieser Situation mehr als peinlich. Bisher war mir immer egal, dass das kleine, schwarze Stoffdreieck schon zu Ende ist, wo noch ein Stück Spalte übrig ist. Damit ist im unteren Teil meiner Möse nur noch dieses schmale Bändchen vorhanden, das meine Schamlippen eher spaltet als sie zu bedecken. So wird mein Fötzchen mehr unterstrichen als verdeckt. Daran habe ich nicht gedacht. Ich würde am liebsten vor Scham im Boden versinken!
Seit dem Tod meiner Mutter habe ich große finanzielle Probleme. Das Haus in dem ich mit meiner Oma wohne, soll in wenigen Tagen ...