1. Out of neverland


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... fürchterlicher Mensch. Er war es, der mir die Kleider vom Leib gerissen hat, weil er sehen wollte, ob ich so geil bin, wie du. Er hat mich dann an die Wand gedrückt und mir die Brüste gequetscht und mir zwischen die Beine gegriffen.
    
    Dabei hat er mir erzählt, welch geile Sau - entschuldige den Ausdruck - du wärst. Er hat mir einige Geschichten erzählt, wie er dich geschlagen und gefickt hat. Ich glaube, das war eine ganz, ganz schlimme Zeit für dich", erzählt Sofie.
    
    "Nun ja, es war nicht leicht", sagt Julia sehr nachdenklich, "Aber zum Glück ist es jetzt überstanden."
    
    "Er wollte mich unbedingt haben. Zum Glück hat Vater das Geld dringend gebraucht, sonst hätte er mich Pit überlassen. Ich habe gewusst, dass unser Vater nicht der beste Vater der Welt ist. Aber dass er seine Töchter so einem Menschen überlässt, das hat mich echt schockiert."
    
    Als wir zu Hause sind, staunt Sofie, wie groß und wie schön das Haus ist. Dani und Julia geben ihr eine Führung. Ich setze mich ab und gehe auf die Terrasse. Ich brauche etwas Zeit für mich. Zu viel ist in den letzten Tagen geschehen.
    
    "Da bist du ja. Wie geht es dir?", höre ich Jan sehr vorsichtig sagen. Er reicht mir ein Glas Whisky.
    
    "Danke, ich habe nur etwas Ruhe und Abstand gebraucht.", sage ich und nehme dankend das Glas.
    
    "Ich bin froh, dass wir deine Schwester befreien konnten", meint Jan und legt den Arm um meine Schulter. "Du bist eine sehr mutige und engagierte Frau."
    
    Ich lehne mich dankbar an ihn. Ich liebe ...
    ... diesen Mann von ganzem Herzen. Aber das habe ich ja schon öfters gesagt. Und doch, es ist einfach so. Ich liebe ihn, nicht nur, weil er so hinter mir steht. Er ist einfach ein wunderbarer Mann und ich könnte mir keinen besseren vorstellen.
    
    "Danke, mein Schatz", sage ich ganz still und überlegt. "Ab jetzt möchte ich nur noch mein Leben mit dir genießen. Ich liebe dich, ich liebe dich wirklich. Von ganzen Herzen!"
    
    "Das glaube ich dir", grinst Jan, "Die letzten Tage waren doch sehr aufregend."
    
    Wir spazieren eng aneinander gekuschelt zum See, der sich jetzt bei Nacht als dunkler und ruhig vor uns liegender Fleck erstreckt. Interessanterweise empfinde ich dieses dunkle Loch nicht als Bedrohung sondern vielmehr als etwas Beruhigendes.
    
    Ich löse mich von Jan, gehe vor ihm auf die Knie und öffne seine Hose. Mich überkommt ein heftiger Drang, mit ihm zu vögeln. Ich freue mich jetzt schon darauf, ihn zu spüren, ihm zu gehören, dass er von meinem Körper Besitz ergreift.
    
    "Ich muss jetzt spüren, dass wir zusammengehören. Der Club war nur ein Abschnitt in meinem Leben, aber du bist mein Leben!", sage ich, als er mich etwas irritiert anschaut.
    
    "Du willst hier Sex haben?", will er ganz verwundert wissen.
    
    Statt eine Antwort zu geben ziehe ich den Trainer, den ich angezogen habe, als wir nach Hause gekommen sind, wieder aus. Wieder nehme ich seinen Schwanz in den Mund und sauge daran, als ginge es um meine Leben. Ich brenne nach der Vereinigung mit ihm, wie eine Ertrinkende ...
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