Out of neverland
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
... Spreizstange fest und rammt mir ohne jede Rücksicht seinen Hammer in mein klatschnasses Loch. Ich schreie vor Schreck auf, da ich nicht erwartet habe, dass er sich mit einem einzigen, heftigen Ruck bis zum Anschlag in mich schiebt. Er stößt gegen meinen Muttermund und teilt ihn.
Es ist un-glaub-lich geil! Mein Gott, diese Kraft und diese Lust, mit der er mich erobert! Wie er meinen Unterleib weitet, das ist unglaublich intensiv. Meine Erregung ist im Nu ganz, ganz oben. Vermutlich wegen meines Aufschreis schaut mir überrascht in die Augen. Er könnte aber auch von meiner Erregung überrascht sein. Ein zufriedenes Grinsen spielt um seine Mundwinkel.
Er beginnt mich langsam zu ficken. Ich kann jede Ader an seinem besten Stück, jede Bewegung und den kleinsten Druck ganz genau spüren. Das ist so was von geil! So wurde ich noch nie gevögelt. Ich habe den Eindruck, ich beginne erst durch ihn zu erahnen, wie geil Sex überhaupt sein kann. Was habe ich denn bisher versäumt? Was macht dieser Mann mit mir?
Trotz meiner unbequemen Haltung und dem Umstand, dass ich den Fick widerstandslos über mich ergehen lassen muss, weil ich mich keinen Millimeter aus eigenen Stücken bewegen kann, werde ich unglaublich erregt, wie ich es noch nie in meinem Leben war. Ich habe es noch nie so genossen, von einem Mann gefickt zu werden. Dieser Riesenschwanz in meinem Inneren ist ein derart intensives Gefühl, dass es mit nichts anderem vergleichbar ist.
Wie mich Jan durchvögelt! Mein Gott, ist ...
... das geil! Er hat eine unglaubliche Ausdauer. Gegen ihn sind alle meine bisherigen Lover die reinsten Milchbubis. Er fickt mich langsam, äußerst tief und hart, er stößt beinahe rücksichtslos zu und ist dabei ausschließlich auf seine eigene Lust bedacht. Er zwingt mir seinen Willen und seine Lust auf. Das ist allerdings egal, denn es ist auch für mich einfach nur geil, unsagbar geil. Wieder und immer wieder hämmert er seinen Pfahl in mich hinein. Er rammt ihn mir regelrecht in mein allzu bereites Loch und drückt mich jedes Mal tief in die Matratze.
Ich wurde noch nie so hart und so lang rangenommen, wie von ihm. Und doch genieße ich jeden Stoß und würde ihm liebend gerne entgegen bocken. Wenn ich nur könnte! Aber genau dieses Ausgeliefertsein, diese Unfähigkeit auf seine Stöße zu reagieren, zwingen mich, den Fick einfach zu genießen und mich voll darauf zu konzentrieren.
Diese Konzentration auf den gesamten Akt ist ein neues und viel intensiveres Gefühl. Ich kann mich nicht bewegen und damit bleibt mir nichts anderes übrig, als mich ohne Ablenkung meiner Erregung hinzugeben und sie zu genießen. Die Lust staut sich unaufhaltsam in mir auf, ich bin nur noch ein Bündel aus Lust und Erregung. Ich giere förmlich nach dem Abgang, der auf mich zurollt. Mir wird immer mehr bewusst, dass dieser atemberaubend sein wird.
Ich versuche meine Lust zu kontrollieren, so gut ich kann. Obwohl es mir äußerst schwer fällt, versuche ich meinen Höhepunkt hinauszuzögern. Ich will auf Jan ...