1. Out of neverland


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... doch gar nichts gemacht", verteidige ich mich.
    
    "Du bist der absolute Liebling der Presse. Alle schreiben über dich, die schöne Unbekannte, die aus dem Nichts auftaucht und eine große Rolle beim harten Wirtschaftspoker spielt."
    
    "Was machst du nur mit mir. Ich bin ein einfaches Mädchen, das noch nie im Rampenlicht gestanden hat, nicht einmal bei einer Schulaufführung."
    
    "Das hat sich mit gestern grundlegend geändert. Du bist in allen Fernsehnachrichten, in allen Zeitungen, im Internet, einfach überall. Ganz Deutschland kennt die heiße Vermittlerin."
    
    "Mein Gott, meine Oma wird aus allen Wolken fallen", fällt mir plötzlich ein.
    
    "Sie wird doch stolz auf ihre Kleine sein", ist Jan überzeugt.
    
    "Jan, könnten wir später gemeinsam meine Oma besuchen, ich würde dich ihr gerne vorstellen. Ich möchte nicht, dass sie aus der Presse erfährt, wer mein Freund ist", frage ich etwas unsicher.
    
    Ich weiß doch nicht, wie er reagiert. Er hatte bisher keine Freundin und wurde deshalb auch nie der Familie vorgestellt. Das ist ein typisches Pärchending. Keine Ahnung, ob er bereit dazu ist.
    
    "Kein Problem, wollen wir sie zum Essen ausführen?", antwortet er. Ich bin erleichtert. Er geht offenbar ganz locker damit um.
    
    "Du bist ein Schatz!", kann ich nur sagen. Ich falle ihm um den Hals und küsse ihn überglücklich.
    
    "Vorher möchte ich dich noch durchvögeln. Gehen wir zum Schwimmbad?", meint er.
    
    "Lass mich kurz einen Kaffee trinken und meine Oma vorwarnen, dass wir kommen und ...
    ... mit ihr Mittagessen gehen. Danach kannst du frei über mich verfügen."
    
    "Frei über dich verfügen? Das klingt gut!", kommentiert er.
    
    "Hey, ich bin deine Sklavin. Mehr als das geht wohl nicht", lache ich. Ich bin überrascht, dass er daran so überhaupt nicht mehr denkt.
    
    Nach einer halben Stunde bin ich satt und habe mit meiner Omi telefoniert. Jan hat gemeint, wir würden gegen zwölf Uhr bei ihr sein und sie abholen.
    
    "So, jetzt gehöre ich dir, wie immer.", sage ich zu ihm. Ich bin schon ganz gespannt, was er heute mit mir vorhat.
    
    "Ich hätte da eine Idee", meint Jan. Dann ruft er laut, "Dani!"
    
    "Was ist Jan?", kommt sie um die Ecke gerannt.
    
    "Hast du Lust? Spielen wir zusammen mit der heißen Vermittlerin?", fragt er sie gut gelaunt.
    
    "Echt?", meint sie, "Mit oder ohne Halsband?"
    
    "Ich denke, wir versuchen es ohne", antwortet er. Dabei schaut er mir fragend in die Augen.
    
    "Ganz wie ihr wollt", antworte ich. Dabei versuche ich unterwürfig zu klingen.
    
    "Ist sie nicht eine Wucht?", kommentiert Jan meine Bereitschaft.
    
    "Zieh dich nackt aus!", befiehlt mir Dani ungerührt. Sie kann es offenbar kaum erwarten. Deshalb komme ich ihrer Aufforderung unverzüglich nach. Ich weiß schließlich nicht, wie sie reagiert, wenn ich nicht gehorsam bin.
    
    Kaum, dass ich nackt vor ihr stehe, weist sie mich an, meine Hände am Rücken zu verschränken und die Beine zu spreizen. Dann betrachtet sie mich eingehend und macht dabei eine Runde um mich. Sie begutachtet mich von allen ...
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