1. Out of neverland


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... außer Atem bin, schwimme ich an den Rand des Pools. Dort ruhen sich bereits Jan und Dani aus, die vor mir aufgegeben haben. Jan zieht mich zuerst zu sich heran und klemmt mich dann zwischen sich und der Wand des Pools ein.
    
    "Hier drinnen habe ich noch nie gevögelt. Es wird Zeit, es zu probieren", meint er. Er hat einen lüsternen Unterton in der Stimme und schiebt meine Beine auseinander.
    
    "Gib mir bitte fünf Minuten, dann stehe ich ganz zu deiner Verfügung", bitte ich ihn. Ich würde mich gerne vom Schwimmen noch etwas erholen.
    
    "Ich habe eine Idee, wie wir alle drei auf unsere Kosten kommen", mischt sich auch Dani ein und klettert flink aus dem Pool.
    
    Sie setzt sich an den Beckenrand und lässt ihre Beine links und rechts von mir ins Wasser baumeln. Dabei rutscht sie so weit vor, dass ihr Becken über die Kante ragt. Da sie die Beine weit gespreizt in den Überlauf stemmt und sich außerdem nach hinten abstützt, präsentiert sie mir ihre Spalte schön offen.
    
    "Die kleine Sklavin leckt mir die Möse aus, während du sie von hinten rannimmst", schlägt sie vor.
    
    "Das ist eine echt gute Idee. So nutzen wir sie doppelt und können auch testen, ob sie genauso gut eine Fotze ausschlürfen kann, wie einen Schwanz blasen", kommentiert Jan.
    
    "Ist sie gut im Blasen?", hakt Dani nach.
    
    "Darin ist sie eine Wucht! Sie schafft es meinen Schwanz ganz in ihren Rachen zu nehmen und hat es sogar hinbekommen, dass ich meine Sahne in sie hineingepumpt habe. Sie hat auch brav alles ...
    ... geschluckt", erzählt Jan.
    
    "Das ist eine ordentliche Leistung. Vor deinem Teil hätte sogar ich Angst", gesteht sie.
    
    "Hey Leute, ich bin auch noch da. Ich höre alles", wende ich ein.
    
    "Das ist doch scheißegal. Du bist eine Sklavin", kontert Dani.
    
    "Ich habe kein Halsband an.", protestiere ich.
    
    "Mein Gott, das bin ich noch nicht gewöhnt, dass wir dich rannehmen können, auch wenn du keine Sklavin bist. Du brauchst dich aber nicht beklagen, wir haben schließlich nichts gesagt, was nicht der Wahrheit entspricht", meint Dani etwas verlegen.
    
    "Jetzt zickt nicht herum. Ich will endlich anfangen. Also dreh dich um und fang an die kleine Sau ordentlich zu lecken. Wer den anderen zuerst zum Höhepunkt bringt, hat gewonnen", meint Jan.
    
    "Und was ist der Gewinn?", frage ich keck.
    
    "Der Gewinner hat einen Wunsch frei", meint er.
    
    "Du hast auch so jeden Wunsch bei mir frei", kontere ich.
    
    "Da hast du Recht, aber ich lass mir schon etwas einfallen. Warts nur ab."
    
    Mit diesen Worten dreht er mich mit dem Gesicht zum Beckenrand und drückt meinen Kopf zwischen Danis Schenkel. Ich habe so etwas noch nie gemacht. Ich hatte noch nie Sex mit einer Frau. Das ist absolut neu für mich. Doch ich will es versuchen. Ich lecke vorsichtig von unten nach oben durch ihre Spalte und stelle dabei fest, dass sie schon klatschnass ist. Während ich ihre Feuchtigkeit prüfe, drängt Jan meine Beine auseinander, so dass ich richtig breitbeinig dastehe. Er begibt sich hinter mich und setzt seinen schon ...
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