Out of neverland
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
... spreize meine Beine, damit er richtig schön sieht, was dazwischen ist. Herrgott, ist das beschämend! Ich würde am liebsten im Erdboden versinken. Er dagegen mustert mich in aller Ruhe und mit Kennermiene. Er kommt sogar ein paar Schritte auf mich zu. Mir wird ein wenig mulmig, ich habe so etwas noch nie gemacht. Ich hatte Sex und Männer haben mich schon nackt gesehen. Doch das war im Bett und beim Sex. Ich bin wahrlich nicht verklemmt, aber mich einem Mann so offen zu präsentieren, wie Ware, die man verkaufen möchte, das ist dann doch eine ganz andere Nummer.
Herr Müller geht um mich herum, kneift mich in den Po, fasst mir von hinten an die Brüste und legt schließlich seine rechte Hand zwischen meine gespreizten Beine. Verdammt, mich hat noch nie ein Mann so abgecheckt. Er prüft mich wie einen Gaul, den er kaufen will. Er legt die Hand von vorne auf meine Scham und bedeckt sie ganz. Die Kuppe seines Mittelfingers kommt dabei sogar auf meiner Rosette zu liegen. Mit einem gemeinen Lächeln auf den Lippen massiert er meinen Hintereingang. Verdammt, was macht er da! Da hat mich noch nie ein Mann berührt! Aber das ist noch lange nicht alles. Als er die Hand wegzieht, streicht er von hinten genüsslich der Länge nach über meine Spalte und dringt dabei sogar mit dem Mittelfinger ganz leicht zwischen meine Schamlippen ein. Mein Fötzchen teilt sich überraschend leicht und legt sich sogar etwas um seinen Finger.
"Das gefällt dir? Oder?", meint er. Dabei hat er ein hinterhältiges ...
... Grinsen im Gesicht und hält mir seinen Finger vor die Nase.
Wie peinlich ist das denn? Der Finger glänzt vor Feuchtigkeit und zeigt in beschämender Weise, dass mich die Behandlung anmacht. Nun ja, wenn ich ehrlich bin, stimmt das auch. Insgeheim gefällt es mir, wie er mich behandelt. Er fährt mir mit dem Finger bis zu meinem Mund und fordert mich wortlos auf, ihn in den Mund zu nehmen. Ich gehorche mechanisch, denn er strahlt eine Autorität aus, der ich mich nicht entziehen kann. Ich schmecke meinen eigenen Mösensaft. Zum ersten Mal in meinem Leben! Er schmeckt nicht einmal so schlecht, muss ich zu meiner eigenen Überraschung zugeben.
"Vielleicht bist du ja doch devot veranlagt und man muss es nur aus dir herauskitzeln. Das wird Spaß machen!", flüstert er mir lüstern von hinten ins Ohr und grinst dabei zufrieden.
Müller lässt mich auf einmal ganz unerwartet stehen. Fast bin ich enttäuscht, dass er so schnell sein Interesse an mir verloren hat. Er geht gemächlich auf einen Beistelltisch zu, auf dem sich mehrere Flaschen und Gläser befinden. Auch ein Kübel mit frischem Eis steht daneben. Wir sind bei ihm zu Hause. Er hat darauf bestanden, dass wir uns hier treffen. Allen Bedenken zum Trotz habe ich mich darauf eingelassen und mich dazu entschieden, dieses eine Mal unvorsichtig zu sein. Bisher könnte ich nicht klagen. Die Behandlung ist - der Natur unserer Verhandlungen entsprechend - durchaus angemessen, ja fast schon höflich.
Nachdem ich die Annonce gesehen hatte, ...