1. Out of neverland


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... müde?", frage ich provozierend. "Wegen der paar Streicheleinheiten hättest du mich gar nicht erst fixieren müssen. Da wäre ich freiwillig stehen geblieben."
    
    "Willst du mich herausfordern? Das würde ich dir nicht raten!", ist Dani erstaunt.
    
    "Ich glaube, du taugst als Herrin nicht viel. Du bist einfach zu weich", mache ich weiter.
    
    "Du weißt nicht, was noch alles auf dich zukommen könnte, wenn du so weitermachst", meint sie gefährlich leise.
    
    "Lass dich gehen!", treibe ich mein Spiel weiter auf die Spitze. Allerdings mache ich mir langsam Sorgen, ich könnte den Mund am Ende doch zu voll genommen haben. Ich kann aber nicht anders, ich muss und will sie weiter reizen.
    
    Außerdem ist es auch schon zu spät, sich Gedanken zu machen. Ich höre in dem Moment ein Zischen und der Flogger klatscht genau zwischen meine Beine. "Oh", entkommt mir, mehr aus Überraschung denn vor Schmerz. Das war jetzt doch etwas schmerzhafter, weil sie genau die etwas vorwitzig hervorlugende Perle erwischt hat. Ich habe allerdings keine Zeit richtig nachzudenken, da höre ich den Schlag schon wieder auf mich zukommen. Das Schwirren in der Luft ist unverkennbar. Auch diesmal trifft sie genau meine empfindlichste Stelle.
    
    "Was sagst du jetzt?", meint Dani lauernd.
    
    "Besser.", ist mein einziger Kommentar.
    
    "Besser? Nur besser?", fährt sie mich an, "Dann warte mal."
    
    Sie geht zum Schrank, aus dem sie schon den Flogger genommen hat und kommt mit einem Stock zurück. Er sieht gefährlicher aus. Als ...
    ... sie ihn mir über den Arsch zieht, ist das tatsächlich eine völlig neue Dimension des Schmerzes. Ich schreie auf, beiße mir sogleich auf die Lippen, weil ich mir keine Blöße geben will. Scheiße, hat das wehgetan! Es ist aber gleichzeitig auch geil. Der Schmerz wandelt sich nicht mehr in Wärme um, sondern direkt in Lust, die von der getroffenen Stelle am Hintern aus direkt zwischen meine Beine fährt und sich dort zu konzentrieren scheint.
    
    Bevor ich mir wirklich bewusst werden kann, ob immer noch die Lust überwiegt, da zischt es schon wieder und der Rohrstock trifft mich auf der anderen Arschbacke. Scheiße, tut das weh, doch diesmal beiße ich die Zähne zusammen und gebe keinen Laut von mir.
    
    "Kompliment, Kleine. Du hast schon beim zweiten Schlag mit dem Rohrstock nicht mehr geschrien. Das ist nicht schlecht", meint Dani. Die Anerkennung in ihrer Stimme ist deutlich herauszuhören.
    
    Ihr Lob tut gut und so ertrage ich die weiter auf mich niederprasselnden Schläge noch besser. Mein Arsch muss ganz schön gestriemt sein, denke ich bei mir. Doch ich nehme den Schmerz kaum mehr wahr. Er wird vielmehr von der Lust, die inzwischen von meinem Körper Besitz ergriffen hat, weitgehend überlagert.
    
    "Hast du jetzt genug?", keucht sie nach einiger Zeit.
    
    "War das alles?", bleibe ich aufmüpfig. Das Adrenalin in meinem Blut scheint mich mutig zu machen.
    
    "Ich zieh dir zehn Streiche mit dem Rohrstock zwischen die Beine, dann wirst du mit Sicherheit genug haben", meint Dani gefährlich ...
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