1. Out of neverland


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... es ist", antwortet er.
    
    "Ich finde das schön, dass du mich als Freundin siehst. Aber ich möchte auch Sklavin sein. Dann bin ich gezwungen, über meine bisher sehr begrenzte Erfahrung hinauszugehen", wende ich ein.
    
    "Dir hat es gefallen, wie Dani dich rangenommen hat?", grinst er.
    
    "Auch das. Ich habe das Gefühl, ich könnte auch mit dir zusammen noch viel erleben, Dinge die ich bisher gar nicht für möglich gehalten habe", gestehe ich.
    
    "Das geht auch ohne, dass du meine Sklavin bist. Ich werde dich fordern und auch Dani wird nicht aufhören, mit dir zu spielen. Sofern Du es auch willst und zulässt. Schließlich warst du bisher ja auch die meiste Zeit ohne Halsband", wirft Jan ein. "Also können wir ganz darauf verzichten."
    
    "Ich fürchte nur, dass ich als Freundin leichter abbreche. Bei Dani war ich im Kopf doch noch ein wenig Sklavin. Sicher auch deshalb hat mich der Ehrgeiz gepackt, mich nicht klein kriegen zu lassen", werfe ich ein.
    
    "Versuchen wir es erst einmal als Freundin. Wenn es mir oder dir zu wenig ist, ändern wir es wieder", schlägt Jan vor.
    
    "Einverstanden! Aber sag es ehrlich, wenn es dir zu wenig ist, was ich bereit bin mitzumachen. Du sollst ja für dein Geld auch etwas bekommen", antworte ich etwas schelmisch.
    
    "Mach dir meinetwegen keine Sorgen, ich komme schon auf meine Kosten", kontert er.
    
    Ich lasse mir durch den Kopf gehen, was sich gerade eben abgespielt hat. Ich bin nicht nur keine Sklavin mehr, ich bin nur noch seine Freundin. Sonst hätte ...
    ... ich es vermutlich nicht akzeptiert, nicht mehr seine Sklavin zu sein. Das ist schon Wahnsinn. Ich bin zu allem bereit, Hauptsache ich bleibe bei ihm. Was ich für Jan empfinde und was ich mit ihm erlebe, möchte ich um nichts auf der Welt mehr missen.
    
    "Ich liebe dich. Du hast keine Ahnung, wie sehr ich dich liebe", gestehe ich und küsse ihn erneut voller Leidenschaft und Hingabe.
    
    "Ich liebe dich auch!", gesteht mir Jan in einer Pause.
    
    "Aber ich könnte ohne dich nicht mehr sein. Ich kann mir ein Leben ohne dich gar nicht mehr vorstellen", bin ich entwaffnend ehrlich und ich sehe, wie überrascht und gleichzeitig glücklich Jan mich ansieht.
    
    "Ich habe Lust mit dir zu spielen. Gehen wir hinauf ins Zimmer", meint Jan eher im Befehlston.
    
    "Nackt, wie du bist!", legt er nach, als ich eine Decke über die die Schultern werfe.
    
    Ich tue, was er sagt. Auch ohne Sklavin zu sein, erfülle ich ihm seinen Wunsch nur zu gern. Ich bin gespannt darauf, wie er mit mir spielen will. Anfangs war es noch sonderbar, nackt durchs Haus zu gehen. Doch allmählich wird es fast schon normal und als ich vor ihm die Treppe zum Schlafzimmer hinaufgehe, bin ich sogar ein wenig stolz darauf. Ich gehe etwas breitbeinig, damit er von hinten einen geileren Blick auf meinen Arsch und zwischen meine Beine hat.
    
    "Du kleines Biest!", meint er auf halber Höhe der Treppe und fährt mir mit der Hand zwischen meine Schenkel, um meine Spalte zu stimulieren.
    
    Ich bleibe kurz stehen und gebe mich ganz dieser ...
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