1. Out of neverland


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... Rosette. Das macht er ausgesprochen erregend und ich genieße es. Als er sich mit dem Mittelfinger durch den Schließmuskel bohrt, ist das ein wirklich ungewohntes Gefühl. Ich könnte allerdings auch nicht sagen, dass es unangenehm wäre. Ist wohl eher Kopfsache. Er macht es mit viel Hingabe, während Dani etwas nachdenklich meine Bürste massiert und mit meinen Nippeln spielt. Es ist ihr anzusehen, dass sie wegen des bevorstehenden Ficks hin und her gerissen ist. Währenddessen dehnt Jan meinen Hintereingang zunächst mit einem, später mit zwei und schließlich mit drei Finger. Er macht es sehr gekonnt und lässt sich auch Zeit damit.
    
    "Jetzt können wir. Willst du sie in den Arsch oder in die Fotze ficken?", wendet sich Jan an Dani.
    
    "Ich nehme den Arsch. Das habe ich noch nie gemacht. Und heute ist der Tag der neuen Erfahrungen", meint Dani inzwischen wieder gut gelaunt. Sie hat sich offenbar wieder gefangen.
    
    Dani klettert aufs Bett und legt sich mit hoch aufgerichtetem Gummischwanz hin. Auch sie schaut kurz auf ihr Teil und dann zu mir her.
    
    "Komm, aufsteigen!", fordert sie mich im Befehlston auf. Sie kann es nicht ganz lassen. Aber mir gefällt das ja auch.
    
    Scheiße, ich soll mich echt selbst auf diesem Lümmel aufspießen und das auch noch mit dem Arsch? Bisher wurde ich noch nicht einmal von Jan in den Arsch gefickt und nun soll ich mir selbst einen Gummischwanz dort einführen. Ich zögere einen kurzen Moment. Aber was soll´s?
    
    Ich klettere über Dani und gehe über ihrem ...
    ... Becken in die Hocke. Noch vor wenigen Tagen wäre das für mich schon bei einem Mann unvorstellbar gewesen, es aber bei einer Frau zu machen und ein Mann schaut auch noch zu, wie ich mir den Gummischwanz im Arsch versenke, das wäre nie in Frage gekommen. Im Leben nie! Jan schaut mir genau zwischen meine weit gespreizten Beine und kann so deutlich zuschauen, wie ich das schwarze Gummiteil an meiner Rosette ansetze und mich dann langsam drauf niedersinken lasse.
    
    Ganz langsam lasse ich das durchaus ansehnliche Teil in mich gleiten. Ich kann dabei nicht mehr auf Jan achten, denn ich muss mich darauf konzentrieren, wie das Ding meinen Arsch weitet und immer tiefer in mich eindringt. Es ist ein ungewohntes, aber trotzdem geiles Gefühl.
    
    Als ich ganz auf Dani sitze und den Kunstschwanz zur Gänze und tief in mir stecken habe, kommt Jan auf mich zu, drückt meine sowieso schon weit gespreizten Beine noch etwas weiter auseinander und schiebt mir ohne Umschweife seinen hammerharten Schwanz in die Muschi. Mein Gott, bin ich ausgefüllt. Beide Löcher mit solchen Riesendingern gestopft zu kriegen ist eine echte Herausforderung. Es ist gleichzeitig aber auch geil, unglaublich geil.
    
    "Jetzt ficken wir sie richtig durch", kommt von unten das Kommando und beide legen los.
    
    Mein Gott, ist das intensiv, zwei Schwänze in sich zu haben. Ausgefüllter kann eine Frau wohl kaum sein, denke ich bei mir. Ich muss kurz grinsen. In meinem Innersten bin ich nämlich nicht sicher, ob ich nicht bei Jan ...
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