1. Out of neverland


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... ihm an und ziehe Hose und T-Shirt aus.
    
    Er schaut mir mit geweiteten Augen zu, wie ich die Kleidung ablege und mich nackt vor ihn hinstelle. Dabei spreize ich bewusst die Beine, um ihm meinen Körper zu präsentieren, wie das wohl eine brave Sklavin tun sollte. Ich verschränke auch die Hände hinter meinem Rücken, so dass meine Brüste keck nach vorne gereckt werden.
    
    Ich bin von der Situation und von dem, was mich hier drinnen wohl erwarten wird, sichtlich erregt. Meine Brustwarzen sind steif und stehen hart und lang ab. Sie tun fast schon weh, so erregt sind sie. Auch meine Muschi ist schon feucht und leicht geschwollen. Ich spüre ein wohliges Kribbeln zwischen den Beinen. Ich will von ihm genommen werden. Ich bin geil auf ihn.
    
    "Ich werde dich heute Gehorsam lehren müssen. Wenn Pit kommt, musst du dich wie eine gefügige Sklavin verhalten. Doch ohne Übung ist das nicht so leicht. Du musst alles tun, ohne zu murren und zu zögern. Dein Herr oder wer für ihn über dich verfügen darf, trifft jede Entscheidung. Du hast absolut nichts zu sagen", erklärt mir Jan.
    
    Er nimmt mein Halsband und legt es mir um den Hals. Für mich ist es ein sehr ungewohntes Gefühl, wieder das Halsband tragen zu müssen. Hatte ich doch gehofft, es definitiv hinter mir lassen zu können. Allerdings ist mir auch klar, dass Jan das nur macht, weil er mich auf das Zusammentreffen mit Pit vorbereiten will. Und ich bin ihm dankbar dafür.
    
    "Geh zum Strafbock!", befiehlt er mir.
    
    Ich gehe ohne zu zögern ...
    ... zum Bock, der etwas abseits an der rechten Seite des Raumes steht. Jans Stimme hat sich merklich verändert. Er ist jetzt ganz der Meister. Aus der weichen Stimme, die mich fast zu streicheln schien, ist eine entschlossene, ja fast schon herrische Stimme geworden. Ich bin erstaunt, wie schnell sich Jan verändern kann. Auch seine Haltung ist anders, dominanter und fast schon bedrohlich.
    
    "Spreiz die Beine und lege dich drüber!", kommt seine nächste Anweisung.
    
    Ich gehorche augenblicklich. Er holt Manschetten aus einer Truhe hervor und befestigt meine Knöchel ordentlich gespreizt an den Beinen des Bockes und die Hände weit nach vorne gezogen an der Unterseite des Möbels. Nun bin ich kaum noch in der Lage mich zu bewegen. Er verbindet mir mit einem Tuch die Augen. Nun kann ich nichts mehr sehen.
    
    Als er mit der flachen Hand auf meinen Po schlägt, schreie ich kurz auf. Das hat ganz schön wehgetan. Ich hätte allerdings nicht aufschreien müssen. Daran ist die Überraschung schuld. Mit dem Schlag hat er mich völlig überrumpelt. Das hatte ich nicht erwartet. Den nächsten Schlag nehme ich schon gelassener hin und es tut auch nicht mehr so weh. Offenbar ist die Angst, dass die Schläge wehtun größer als der Schmerz selbst.
    
    Jan bearbeitet meinen Hintern weiter mit Schlägen. Zuerst mit der flachen Hand, dann mit verschiedenen Instrumenten. Außerdem zielt er nicht nur auf meinen Arsch, sondern auch auf die Oberschenkel und je länger es geht, vermehrt auch auf meine Fotze. Vor allem ...
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