Out of neverland
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
... festgebunden wie ich bin, kann ich nicht reagieren sondern muss den Abgang einfach nur über mich ergehen lassen. Ich genieße ihn aber vermutlich genau deshalb besonders intensiv.
Als Jan sich ausgefickt hat, zieht er sich aus mir zurück und muss sich erst einmal erholen. Auch ich muss wieder zu Atem kommen, denn die Erziehung war auch für mich ganz schön anstrengend. Und das bezieht sich nicht nur auf den Fick. Auch die Schläge haben mir Beherrschung und Konzentration abverlangt.
Als Jan mir langsam das Tuch vom Kopf nimmt und mich glücklich anlächelt, sehe ich, wie stolz er auf mich ist. Ich kann dieses Gefühl allerdings nicht lange genießen, denn in dem Moment spüre ich deutlich, wie auf der anderen Seite, sein Samen aus meinem Loch und weiter meine Oberschenkel hinunter rinnt. Jan bindet mich los und weist mich an, ihm zu folgen. Ich trage immer noch das Halsband und gehorche deshalb ohne auch nur ein Wort zu sagen. Als Freundin hätte ich in diesem Moment über das Geschehene gesprochen, um mehr darüber erfahren. Mir ist aber bewusst, dass mir dies als Sklavin nicht zusteht.
Nackt mit seinem Sperma an meinen Oberschenkeln folge ich ihm. Wir gehen die Treppe vom Keller ins Erdgeschoss und weiter in den ersten Stock. Erst als wir unser Zimmer erreichen nimmt er mir das Halsband ab. Er nimmt mich in seinen Arm und küsst mich voller Leidenschaft.
"Du kannst auch eine vorbildliche Sklavin sein", meint er voller Anerkennung.
"Ich habe mich bemüht, alles gehorsam ...
... zu ertragen", necke ich ihn und sehe, dass er etwas besorgt ist.
"Ich musste das tun. Pit liebt es Frauen zu schlagen. Und da ist es wichtig, dass du das so still hinnimmst, wie nur möglich. Du hast dich, das darf ich dir verraten, vorbildlich verhalten. Außerdem habe ich einen Plan. Du wirst dich von Pit vögeln lassen müssen. Da werden wir nicht herum kommen. Ich werde es so einzufädeln, dass er einen Fick mit dir gewinnt und damit etwas leichtfertig wird", erklärt er mir.
"Keine Sorge, das habe ich mir schon gedacht. Aber warum sollte er einen Fick mit mir gewinnen, wenn die Kerle mit mir eh machen können, was sie wollen?", frage ich etwas verwundert.
"Ich werde das mit dem Ficken etwas einschränken, dann wird es spannender für ihn", verrät mir Jan. Er will mir aber keine Einzelheiten nennen.
Nach einer ausgiebigen Dusche legen wir uns ins Bett und ich kuschle mich ganz eng an Jan. Mein Arsch ist noch etwas empfindlich, obwohl er ihn nach dem Duschen ganz sanft mit seiner Salbe eingecremt hat.
"Ich habe es echt genossen, von dir benutzt zu werden. Ich bin voll auf meine Kosten gekommen", gestehe ich noch, während ich schon n den Schlaf dämmere.
Am nächsten Tag besuche ich meine Omi. Als ich mit ihr über alte Zeiten spreche, erwähne ich nicht, dass ich möglicherweise einer Halbschwester über den Weg gelaufen bin. Das würde sie wohl zu sehr aufwühlen und belasten. Da ich noch nicht weiß, ob mein Verdacht überhaupt stimmt, ist es wohl das Beste, ich behalte ...