1. Jennys Geburtstag


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: byCelticDream

    ... Gemeinsam liefen wir, Hand in Hand, hoch in mein Zimmer, wo wir vor meinem Bett standen und uns ansahen.
    
    „Lisa ich ...", versuchte ich zu sprechen, doch sanft legte sie, mit einem leisen „pssst", ihren Finger auf meine Lippen. „Keine Ahnung, ob wir das jetzt machen, weil wir einfach nur betrunken sind, oder ob uns das morgen auch noch gefallen würde. Doch jetzt will ich dasselbe wie du", sagte sie liebevoll, umarmte und küsste mich wieder, während wir uns langsam aufs Bett gleiten ließen.
    
    Immer wieder küssend, schickten wir beide unsere Hände auf eine wunderschöne Reise.
    
    Langsam und gefühlvoll streichelten wir uns gegenseitig an den Armen, den Brüsten und am Bauch.
    
    Nach einer Weile, die mir wie viele Stunden vorkam, drehte ich meine Lisa vorsichtig auf ihren Rücken, bedeckte ihr Gesicht und ihre Brüste mit vielen kleinen Küssen. Ich ließ meine Zunge zitternd über ihre harten Nippel fahren, nahm diese in den Mund und nuckelte ganz leicht daran, was meiner Freundin ein wohliges Schnurren entlockte.
    
    Immer weiter runterküsste ich mich zu ihrem Bauch, umfuhr ihren Bauchnabel mit meiner Zungenspitze, worauf sie zu kichern begann. An ihrem Venushügel angelangt setzte ich den bis dahin letzten sanften Kuss auf, denn irgendwie traute ich mich nun doch nicht weiterzugehen und sah sie an. Waren ihre Augen bis grade noch geschlossen, so öffnete sie diese nun und sah mich, voller Liebe und mit einem Nicken an, das mir nichts anders sagen wollte als „Tu es Baby".
    
    Ich ...
    ... bewegte mich ein Stück tiefer. Streichelte und küsste ihre Innenschenkel und kam dabei ihrem Heiligtum immer näher.
    
    Wie schon gesagt, hatte ich Lisa schon oft nackt gesehen, doch so nah war ich ihrer Muschi noch nie gekommen. Lisa spreizte die Beine immer mehr auseinander. Wie eine erblühende Rose öffnete sich ihre Muschi und ein betörender, verlockender Duft stieg mir in die Nase. Sie war jetzt schon so nass, dass sie fast auslief. Ihr Kitzler lugte, sanft aus seinem Versteck.
    
    Diese Weiblichkeit schien „Küss mich, nimm mich! Ich bin dein", zu rufen. Sollte ich bis hierher noch mit mir gehadert haben, so hielt mich nun nichts mehr zurück.
    
    Zärtlich küsste ich ihren Kitzler, streckte die Zunge aus und fuhr damit über ihre Schamlippen.
    
    Das erste Mal in meinem Leben, bekam ich den Geschmack einer anderen Muschi zu schmecken und merkte sofort, dass es mir gefiel, sodass ich nun mit zwei Fingern ihre Muschi weiter öffnete, um direkten Zugang auf ihr rosa Inneres zu bekommen.
    
    Liebevoll, fast schon ehrfürchtig leckte ich über ihr Fleisch. Das kleine Loch, aus dem es, beim Pipi machen lief, liebkoste ich mit der Zungenspitze, was bei Lisa ein etwas lauteres Stöhnen auslöste, um im nächsten Moment meine Zunge tief in ihr heißes und immer nasser werdendes Loch zu schieben.
    
    Das heißt, allzu tief ging, es nicht den schon nach wenigen Zentimetern stieß ich auf ihr Jungfernhäutchen. Es war zwar verlockend, doch war ich immer der Ansicht, dass, wenn man jetzt nicht grade ...
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