Jennys Geburtstag
Datum: 08.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byCelticDream
... egal."
Sie zog mich an meinem Arm zu sich auf die Couch. „Stimmt irgendwas nicht? Du schaust mich heute den ganzen Tag schon so komisch an. Jetzt sag mir endlich was los ist oder ich geh nach Hause", sagte sie nun sehr ernst.
Was sollte ich nur tun? Hier saßen wir nun, splitternackt und ganz nah bei einander. Am liebsten wollte ich sie küssen, sie überall berühren, ich verstand mich selbst nicht, denn ich fühlte mich heute so zu ihr hingezogen, wie zu noch keinem anderen Menschen. Doch meine Angst war so groß, dass ich nun wieder zu zittern begann.
„Ich kann dir nicht sagen, was los ist. Ich würde es gerne, doch ich habe Angst, dass du dann böse mit mir bist", sagte ich ihr mit zittriger, fast weinerlicher Stimme.
„Wieso sollte ich böse mit dir sein? Das könnte ich nie, egal was es ist. Nun sag es mir endlich!" Dabei sah sie mich so liebevoll an, wie sie es immer tat, wenn sie sich Sorgen um mich machte.
Noch immer war meine Angst riesengroß, doch der Wunsch sie zu spüren, war um ein Vielfaches größer. Klar, dass der Alkohol dafür mitverantwortlich war (Das redete ich mir immer wieder ein). Ich atmete tief durch und noch bevor ich etwas hätte sagen können, passierte alles irgendwie von selbst.
Ich rückte noch näher an sie ran, Lisa sah mich erstaunt und doch erwartungsvoll an, dann küsste ich sie direkt auf ihren süßen Mund.
Zuerst zuckte sie erschrocken zurück, doch dann erwiderte sie meinen Kuss. Dies ließ mich mutiger werden und meine Zungenspitze ...
... klopfte an ihren Lippen an. Ich weiß nicht mehr, ob es sofort geschah, oder aber eine Zeit dauerte, doch Lisa öffnete zaghaft ihre Lippen und schon trafen sich unsere beiden Zungen zu einem kleinen Tanz.
Nach einer wunderschönen Ewigkeit trennten wir uns. Ich wagte mich nicht, sie anzusehen.
Von Lisa kam nur ein leises „Oh wow" bevor sie meinen Kopf zärtlich in ihre Hände nahm und mir in die Augen sah. Ich aber sah sie ängstlich an, versuchte sogar ihrem Blick auszuweichen, was mir kaum gelang, da sie meinen Kopf festhielt. Ich wollte etwas sagen, bekam aber keinen Ton raus.
Lisa lächelte mich an. Natürlich musste das, was nun folgte, ebenso am Alkohol liegen, denn statt noch etwas zu sagen, küsste jetzt sie mich. Es wurde ein wilder, leidenschaftlicher Kuss. Unsere Zungen tanzten umeinander, rauften wie zwei junge Hunde.
Mein Kopf wurde von ihr dabei losgelassen, doch nun spürte ich ihre Hände an meinem Rücken, was auch mich dazu brachte, meine Arme auszustrecken und ihren Rücken zu streicheln, wo durch wir uns, immer noch küssend, näher kamen, bis sich bald unsere Brüste berührten, was mich wieder vor Erregung zittern ließ.
Sofort wurden meine Nippel noch härter, als sie sowieso schon waren, aber ich konnte spüren, dass es auch Lisa nicht kalt ließ, was wir hier taten.
Nun war es mit meiner Beherrschung vorbei, ich wollte alles wagen. Als wir unseren Kuss wieder lösten und uns schwer atmend ansahen, stand ich auf, nahm ihre Hand und zog sie zu mir hoch. ...