1. Jennys Geburtstag


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: byCelticDream

    ... Mittag wurde es richtig warm.
    
    Wir durchstöberten die Läden, kauften hier und da ein paar Sachen die uns gefielen und hatten unseren Spaß.
    
    In einem Straßencafé ließen wir es uns bei einer schönen kalten Cola richtig gut gehen, während wir die vorbeiziehenden Passanten beobachteten.
    
    „Oh Mann, wenn ich später so rumlaufe, erschieß mich bitte!", meinte Lisa lachend, als grade eine ca. 50-jährige Frau, aufgetakelt Gräfin Tralala an uns vorbeilief.
    
    „Das werde ich gar nicht erst zulassen, mein Schatz!", gab ich zurück und nahm ihre Hand.
    
    Es war eine ganz normale Handlung zwischen uns, doch irgendwie durchzuckte mich ein Blitz und ich glaubte ein Prickeln an der Stelle zu spüren, wo sich unsere Hände berührten.
    
    „Sicher nur eine statische Entladung", dachte ich, doch auch, nachdem ich sie wieder los und mir nichts anmerken gelassen hatte, fühlte ich immer noch ein Kribbeln in meiner Handfläche, das sich langsam auf meinen ganzen Körper übertrug.
    
    Nachdem wir bezahlt hatten, gingen wir zum Auto zurück, scherzten und lachten, doch das mir unbekannte Gefühl blieb und verursachte sogar eine leichte Feuchtigkeit in meinem Höschen.
    
    Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, was mir auch gut gelang, bis ich plötzlich auf dem Heimweg eine Vollbremsung hinlegen musste, da ein Kind vom nahen Spielplatz auf der Straße, einem Ball hinterherrannte.
    
    Vor Schreck hielt Lisa mein Knie und es strömten so viele Dinge auf einmal auf mich ein.
    
    Der Schock über die ...
    ... Situation, die Angst das dem Jungen etwas passiert sein könnte und eine mir unerklärliche Hitze an der Stelle, an der meine Freundin mich berührte, die sich bis zwischen meine Beine zog.
    
    Doch ich konnte daran in diesem Moment nicht denken, denn automatisch stieg ich aus, um nach dem Jungen zu schauen.
    
    Auch ihm war der Schreck anzusehen, er war hingefallen, hatte sich aber augenscheinlich nichts getan. Schon kam seine Mutter, bleich wie Nebel auf uns zu gerannt und begann wild mit ihrem Sohn zu schimpfen, dass dieser nun bitterlich anfing zu weinen.
    
    Ich versuchte die Frau zu beruhigen, denn immerhin war ja nichts passiert. Innerlich hätte ich sie am liebsten angeschrien, wieso sie nicht besser auf ihr Kind aufpasst, denn Kinder sind nun mal blitzschnell. Der Junge war vielleicht 4 oder 5 Jahre alt und in diesem Moment nur auf seinen Ball fixiert. Da erkennt so ein Knirps die Gefahr nun mal nicht.
    
    Doch für mich zählte, dass es dem Jungen gut ging und sich die ganze Situation beruhigte.
    
    Die Mutter entschuldigte sich nun und sagte mir dann auch, dass ich, dafür das ich noch so jung sei, eine sehr umsichtige Autofahrerin wäre. Das schmeichelte mir und nachdem wir uns verabschiedet hatten und ich dem Jungen gesagt hatte, dass er immer auf Autos aufpassen müsse, stieg ich wieder ein und wir fuhren weiter.
    
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    Nun spürte ich wieder das Gefühl, was in mir aufkam, als Lisa mein Knie ergriff. Ich hätte zwischendurch schwören können, dass ihre Hand ...
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