Jennys Geburtstag
Datum: 08.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byCelticDream
... immer noch dort liegen würde.
Was war nur plötzlich mit mir los? Ich fühlte, wie ein leichtes Zittern durch meinen jungen Körper ging und zwischen meinen Beinen zusammenfloss. Auch glaubte ich, dass mein Slip immer nasser wurde.
Aber das konnte doch nicht durch Lisa kommen, oder?
Wir kannten uns seit frühster Kindheit. Waren die besten Freundinnen so lange ich denken kann, schliefen sogar in ein und demselben Bett, wenn die eine bei der anderen übernachtete.
Wir haben uns auch schon oft nackt gesehen, die aufkeimen Brüste begutachten, sogar angefasst, ja gingen sogar manchmal, wenn es schnell gehen musste, gemeinsam unter die Dusche.
Doch niemals, zu mindestens nicht bei mir, kamen dabei irgendwelche sexuellen Gefühle auf.
Für uns war es ganz normal, wir vertrauten uns und hatten uns gerne. Wie schon gesagt, fühlten wir uns doch immer wie Schwestern.
Ich versuchte das Gefühl zu verdrängen, doch es blieb und machte mir Angst. Lisa schien, ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen zu spüren, dass etwas mit mir nicht stimmte, sagte aber, zu meiner Verwunderung nichts. Bestimmt, so dachte ich mir, schob sie es auf den beinahe Unfall und auf die Aufregung über meinen Geburtstag.
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Zu Hause angekommen, brachten wir die Einkäufe erstmal auf mein Zimmer, wonach ich mich ins Bad, ich müsse mal eben zum Klo sagend und Lisa sich schon mal nach unten zu meinen Eltern begab.
Im Bad schloss ich die Türe ab, setzte mich auf ...
... den Toilettendeckel und zog meinen recht nassen Slip aus, befühlte ihn, roch sogar daran, in der Hoffnung ich hätte mir vorhin beim Abbremsen vor Schreck ein wenig ins Höschen gemacht und es nur Pipi sei.
Doch was ich fühlte und roch ließ mich erschaudern. Es war mein eigener Muschisaft, den ich schon oft des Nachts im Bett, nach einem ordentlichen Orgasmus von meinen Fingern leckte. Kopfschüttelnd sah ich auf meinen Slip und auf meine nackte Muschi. Ich konnte und wollte mir nicht eingestehen, dass es Lisas Berührungen waren, die mich heiß machten. Sowas konnte doch nicht sein!
Doch nun wo ich daran dachte, wie ich im Café die Hand meiner Freundin nahm und sie später im Auto sich an meinem Knie festhielt, wurde das Kribbeln in meinem Schoß stärker und auf dem Toilettendeckel bildete sich eine kleine Pfütze. Ich lief regelrecht aus.
Gar nicht richtig bei mir und fast schon automatisch ging meine rechte Hand ihren Weg, berührte meine Schenkel, was mir schon ein leises Seufzen entlockte. Ich versuchte sie davon abzuhalten weiter zu gehen, doch mein Hirn schaltete ab und schien darauf zu warten, was noch so passierte.
Trotz halbherziger Versuche, konnte ich mich nicht gegen mich selbst wehren. Immer weiter glitt meine Hand in Richtung meines Schoßes, der sie zu rufen schien. Meine andere Hand fuhr unter mein Top und meinen BH um dort meine Brüste sanft, doch immer fester werdend zu kneten, meine steinharten Nippelchen zu streicheln und zwischen den Fingern zu ...