1. Jennys Geburtstag


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: byCelticDream

    ... zwirbeln.
    
    Völlig auf meine Brüste konzentriert, erschrak ich fast, als meiner Finger der rechten Hand über meine Schamlippen streichelten und die Fingerspitzen meinen Kitzler berührten.
    
    Dies war der „Point of no return". Jetzt wehrte ich mich nicht mehr und wollte auch so schnell wie möglich kommen. Kein langes Streicheln, wie ich es nachts im Bett tat, kein zärtliches Erkunden meiner Scham.
    
    Wild rieb ich meinen nassen Schlitz, dabei den Mittelfinger zwischen die Lippen klemmend. Derweil knetete ich mit der linken Hand meine Brüste, die ich schon von Top und BH befreit hatte, zog an meinen Nippeln und drehte diese zwischen Daumen und Zeigefinger, dass es leicht schmerzte. Doch es war ein lustvoller Schmerz, der mir den Kick gab, den ich in diesem geilen Moment brauchte.
    
    Vor meinem geistigen Auge erschien Lisa, ich stellte mir vor, dass sie nackt vor mir auf dem Boden saß und es ihre Finger waren, die statt den meinen mein kleines Fötzchen rieben. Es war herrlich geil und als mich nun, nach einer gefühlten Ewigkeit ein erlösender Orgasmus überkam, musste ich die Lippen hart aufeinander pressen, um nicht das ganze Haus zusammen zuschreien und mich so zu verraten.
    
    Noch im Abklingen meines Abgangs flüsterte ich zitternd und wimmernd den Namen meiner Freundin.
    
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    Lisa, meine Lisa. Ich wurde mir meiner Gefühle bewusst und fühlte mich dabei, wie vor den Kopf getreten.
    
    Noch immer saß ich zitternd auf dem Toilettendeckel, konnte ...
    ... mich kaum rühren, als es an die Türe klopfte.
    
    „Schätzchen, alles okay?", rief meine Mutter. So ruhig wie möglich antwortete ich: „Ja Mama, alles in Ordnung, dauerte nur etwas länger."
    
    Ich schaute auf die Uhr und war erschrocken, dass ich tatsächlich schon 20 Minuten hier im Bad war.
    
    Schnell richtete ich meine Kleidung, wischte den Boden sauber, denn unmerklich hatte ich bei meinem Orgasmus eine kräftige Ladung abgespritzt.
    
    „Schade um den schönen Saft", dachte ich beim sauber machen, doch schnell riss ich mich von dem Gedanken los und verließ das Bad.
    
    In meinem Zimmer, welches, Gott sei Dank leer war, Lisa war unten bei meinen Eltern, zog ich mir noch schnell ein frisches Höschen an und atmete tief durch.
    
    Ich überlegte, was ich nun tun sollte.
    
    Da waren diese neuen, bisher für mich unbekannten Gefühle, wenn ich an Lisa dachte. Konnte ich ihr jetzt noch ganz normal in die Augen schauen? Ich hoffte es, denn gleichzeitig hatte ich große Angst, dass sie mir ablehnend gegenüber stand und es unsere Freundschaft gefährdete, wenn ich ihr meine Gefühle gestand.
    
    Zudem glaubte ich, mir nicht einmal selber so sicher zu sein, was ich da eigentlich fühlte? War es einfach nur Erregung oder Liebe? Vielleicht aber nichts von beidem und meine Hormone spielten mir einfach nur einen Streich?
    
    Ich musste mich beruhigen, wollte mir nichts anmerken lassen, zumal in einer halben Stunde schon die Gäste zum Geburtstagskaffee kamen.
    
    Mal sehen wie es weiter geht. Eine ungeahnte ...
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