Jennys Geburtstag
Datum: 08.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byCelticDream
... Etwa 20 cm lang, blau, glatt und am Ende sah er aus wie ein Delfin. Erst sah ich die anderen erschrocken an, doch dann lachten wir alle zusammen auf.
Weitere Flaschen wurden geöffnet und geleert, wir alberten herum, tanzten und kabelten uns verspielt auf dem Boden.
Irgendwann kam Tina auf die verrückte Idee, wir könnten ja mal Flaschendrehen spielen.
Eigentlich war es albern und kindisch, doch wir waren schon in einer, durch den Alkohol sehr gelösten Stimmung, dass wir anderen zustimmten.
Es begann alles ganz harmlos. Diejenige, auf die nun die Flasche zeigte, bekam einen Kuss, von der die sie drehte. Doch mit der Zeit und weiteren geleerten Gläsern gingen wir dabei zu Zungenküsse über.
Muss ich dabei erwähnen, dass mir immer wieder heiß und kalt zugleich wurde, wenn es zwischen Lisa und mir zu einem Kuss kam?
Ich kann heute nicht mehr genau sagen, wie es dazu kam, doch irgendwann bekam das bisher noch harmlose Spiel, einen durchaus erotischen Touch, sodass diejenige die von der Flasche ausgewählt wurde ein Kleidungsstück ausziehen musste.
Als wir nach einiger Zeit alle nackt zusammen saßen, sahen wir uns gegenseitig an und lachten laut los. Wieder begann eine wilde Kabbelei, bei der es nicht ausblieb, das manche Körperregionen mal öfter durch die anderen berührt wurden, als normal.
Niemand dachte sich scheinbar was dabei, nur mir wurde immer wieder anders, wenn ich mit Lisa zusammen traf.
Es war so ungefähr 3 Uhr, als wir die Party langsam ...
... auflösten.
Irgendwie rechnete ich damit, dass uns nun negativ bewusst wurde, wie wir eigentlich herumliefen und die Stimmung somit zusammen sacken würde. Doch weit gefehlt, auch als meine Freundinnen sich anzogen, lachten wir und sie sagten, dass es echt mal eine wirklich gelungene Party war und wir das unbedingt wiederholen müssten.
Lisa und ich blieben wie wir waren. Da klar war, dass sie bei mir schlief und wir uns daher gleich direkt in unsere Schlafsachen schmeißen wollten, sahen wir keine Notwendigkeit jetzt erst noch die anderen Sachen anzuziehen.
Meine vier Freundinnen verabschiedeten sich und nahmen gemeinsam Taxi.
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Jetzt waren wir allein und vor allem immer noch nackt. Eigentlich kein Problem, im Hochsommer kam es oft vor, dass wir nackt, oder wenigstens in Unterwäsche durchs Haus liefen, wenn sonst keiner da war.
Doch heute war es irgendwie anders. Lisa ließ sich auf die Couch fallen, atmete tief durch und seufzte leise. „Puh, sind echt verrückte Hühner die vier, schön das zu ihnen wenigstens der Kontakt weiter besteht ...", meinte sie und redete weiter, während ich sie gedankenverloren ansah und ihr gar nicht wirklich zuhörte.
Lisa war wunderschön, in mir wurde der Wunsch, sie zu berühren, sie zu streicheln immer größer, immer verlangender. Ich hatte Angst, wehrte mich mit aller Kraft dagegen, doch wie lange noch?
„Hallo, Erde an Jenny", lachte Lisa und schüttelte meinen Arm. „Ja ... Ähm nein ... weißt du ... ach ...