1. Wecke Deine Lebensgeister


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: Verführung Autor: MarkWeber

    ... Hände auch ihre Brüste und schließlich standen sie im Zentrum der Berührungen. Immer wieder wurden sie umfasst, wurden die Knospen ihrer Brüste gedrückt und massiert. Trotz ihrer Trance fiel Sabrina auf, dass sie bislang noch keine Lust empfand. Komischerweise war die Massage zunächst frei von einer sexuellen Komponente, sogar die Berührung ihrer Brüste. Die Hände begannen weiter zu wandern, strichen über ihren flachen Bauch und, wie zufällig, strichen immer häufiger die Ausläufer einiger Bewegungen über die Innenseite ihrer Schenkel und schließlich auch über ihre Scham. Plötzlich hielten die Bewegungen inne und Sabrina spürte neues ™l auf ihren Körper fließen. Warm und leicht tröpfelte es genau zwischen ihre Beine. Dort wurde es verrieben und die Hände begannen nun die Innenseite ihrer Schenkel intensiv zu massieren. Langsam arbeiteten sie sich wieder hoch und erreichten schließlich ihre Scham. Hier veränderte sich das Bewegungsmuster. Statt mehr oder weniger großflächig zu streichen, wurden nun ihre großen Schamlippen von je einer Hand zwischen den Fingern gerieben. Das massierende Kneten begann am unteren Ende und bewegte sich dann langsam nach oben. Dort angekommen, wurde das Kneten unterbrochen, nur um dann an den kleinen Schamlippen erneut zu beginnen. Wieder bewegte sich das Kneten nach oben. Als es jedoch dieses Mal oben ankam, ging es nahtlos in eine neue Bewegung über. Der Daumen und der Zeigefinger der einen Hand nahmen den Schaft ihrer Klitoris zwischen sich und ...
    ... bewegten sich auf und ab. "Fast wie bei einem Mann, der masturbiert"; flog ein Gedanke an der Peripherie von Sabrinas Bewusstseins vorbei und war auch schon wieder weg. Diese Stimulation blieb nicht ohne Folge. Ein warmes Gefühl breitete sich in Sabrinas Bauch aus. Ein erster, leiser Seufzer verließ ihren Mund.
    
    Mit ihrer Reaktion wurde die zunächst langsame Bewegung etwas schneller. Zusätzlich schoben sich Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand in ihre Scheide und bewegten sich auf und ab. Auch diese Bewegung wurde schrittweise schneller. Sabrina begann vor Lust zu keuchten und zuckten. Die Reibung der Finger in ihrer Scheide war mittlerweile so intensiv, dass sie das Bedürfnis verspürte zu pinkeln. Die Finger der anderen Hand rieben weiter am Schaft ihre Klitoris und ließen dabei das Häutchen immer wieder über die Spitze ihrer Knospe gleiten. Sie raste dem Höhepunkt entgegen. Sie spreizte ihre Beine noch weiter, schob ihr Becken hoch und reckte sich seinen Händen entgegen. Als die Erlösung endlich kam, verlor sie beinahe die Kontrolle über ihre Köperfunktionen. Schließlich hielt sie es nicht mehr länger aus und entwand sich ihm dann durch eine Drehung zur Seite. Beinahe hätte sie eben gepinkelt. Erschöpft und verwirrt blieb sie liegen.
    
    Als sie ein paar Augenblicke später die Augen öffnete, blickte sie direkt in die Seinen. Er lächelte sie sanft an. "Geht es Dir gut?", fragte er. "Ja." Das war allerdings etwas untertrieben. Tatsächlich war es der intensivste Höhepunkt, ...
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