Schwarm der Asteroiden
Datum: 13.06.2023,
Kategorien:
Verführung
Autor: Sibelius
... zurzeit keinen festen Freund, das wusste ich. Auch ich tanzte mir ihr. Ich versuchte, ihre ungeteilte Aufmerksamkeit zu erlangen. Es schien mir auch zunehmend, zu gelingen. Als auch die letzten Gäste sich verabschiedeten, fragte sie mich: "Bleibst Du noch ein bisschen?" Es war bereits Mitternacht, und die Party hatte bereits um sechs am frühen Abend begonnen.
Sie entführte mich in ihr Zimmer. Und dann verführte sie mich. Sie küsste mich, sie streifte ihr Top ab, und sie zog mir mein T-Shirt aus. Auf was sollte ich noch warten? Eine junge Frau mit ihrer Figur, mit schönen Titten und langen Beinen und einem festen Arsch, mehr kann ein Mann nicht erwarten. Und sicher wusste sie auch, was sie wollte, denn es war ja nun nicht das erste Mal für sie, wie ich wusste.
Ich gehöre da eher zu den robusten Typen. Ich nahm mir ihre Titten vor. Wenn ich zugreifen kann, dann tue ich es auch. Ihr lustvolles Stöhnen, als ich meine Hände um ihre Rundungen schloss, bestätigte meine Vermutung. Sie wollte es auch. Gisela schmiegte sich eng an mich, als ich meinen Händen freien Lauf ließ. Ich griff ihr auch an ihre festen Pobacken. Ihren weiblichen Gegenpart spürte ich nun deutlich an meinem wachsenden Stab. Gisela nestelte an meiner Hose. Ich bemühte mich den Reißverschluss ihres Rockes zu lösen.
Es war soweit, wir sanken auf ihr Bett. Ich schlüpfte mit meiner Hand in ihren Slip. Auch sie griff mit ihrer Hand in meinen Slip. Die Finger von uns beiden waren eifrig beschäftigt. Gegenseitig ...
... zogen wir beide uns die Slips aus. Es kam, wie es kommen musste, wir vögelten heftig miteinander. Nach dem Abi habe ich Gisela nie wiedergesehen.
Ein Jahr später, ich hatte kurz zuvor angefangen, zu studieren, war ich eingeladen zum Geburtstag einer Tante. Sie war die jüngere Schwester der Cousine meiner Mutter. Sie feierte ihren dreißigsten Geburtstag. Zugegen war auch ihre wiederum zehn Jahre ältere Schwester, eine überaus attraktive Frau, die sich blendend gehalten hatte. Ich war nun gerade mal Anfang zwanzig. Jüngere Leute als das Geburtstagskind selbst gab es nicht auf der Feier. Ich war der jüngste.
Diese vierzigjährige hatte es mir angetan. Ihre Figur, ihre lasziven Bewegungen, ihr geheimnisvolles Lächeln drückten viel aus von ihrem Naturell. Sie war das, was man ein Vollweib nennt. Natürlich war sie fast zwanzig Jahre älter als ich. Dürfen immer nur zwanzig Jahre ältere Männer jüngere Frauen angraben?
Sigrid, diese Cousine zweiten Grades, zeigte Interesse an mir. Ich bemerkte es sehr wohl. Wir unterhielten uns angeregt. Es war mir durchaus angenehm. Von so einer schönen und reifen Frau beachtet zu werden, war für mich jungen Mann sowas wie eine Anerkennung. Ihr Mann, wie ich inzwischen herausgefunden hatte, guckte etwas skeptisch. Er beobachtete uns genau.
Die Feier neigte sich dem Ende zu. Sigrid fragte mich: "Willst Du noch zum Abschluss des Abends mit zu uns kommen?" Ihr Mann stand in der Nähe von uns, er nickte zustimmend. Ich war etwas überrascht. Sie ...