Schwarm der Asteroiden
Datum: 13.06.2023,
Kategorien:
Verführung
Autor: Sibelius
... zunächst mal neben sie, um ihr noch ein wenig Erholung zu gönnen. Ganz konnte ich aber meine Finger nicht von ihr lassen. Diese Brüste, diese Aureolen mit den steifen Nippeln, alles heizte mich an. Ich bin eben auch nur ein Mann, wenn auch ein junger Mann. "Mach ruhig weiter", hauchte sie, als ich wieder ihren Busen umschmeichelte, "ich mag das, wenn ich gerade einen Höhepunkt hatte. Es ist so schön, erneut gereizt zu werden. Ich will es gerne nochmal." Sie wollte einen weiteren Orgasmus. Und ich, ich wusste gar nicht wohin mit meiner Männlichkeit.
Sie lockte mich in ihr Badezimmer unter die Dusche. Dann drehte sie die Brause voll auf Kalt auf. Ich erschrak, ich erschauerte, alles an mir schrumpfte. Sie lachte nur. "Ich will doch nicht, dass Du nach dreimal Rein-Raus schon kommst. Davon habe ich dann ja nichts", lautete ihre Erklärung. Sowas nennt man eine Schocktherapie. Dann drehte sie mehr den warmen Wasserstrahl auf. Sie umarmte mich, sie küsste mich, und sie schmiegte sich eng an mich. Alles, alles erwachte in mir zu neuem Leben.
Sie trocknete mich ab, sie rubbelte richtig an mir rum, und dabei vergaß sie auch meine Intimzonen nicht. Gundi konnte nicht nur Wirtschaftswissenschaften, sie konnte auch Sex. Sie entführte mich in ihr Schlafzimmer. Sie legte sich rücklings in ihr Bett und sagte: "Ich will ganz tief gevögelt werden." Sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Da war dieses Wunderland, das sich vor mir auftat. Eine herrliche Möse, die sich mir bereitwillig anbot.
Ich legte mich zwischen ihre Beine, dann drang ich in sie ein. Sie kreuzte ihre Unterschenkel hinter meinen Hüften. So konnte ich tiefer in sie vorstoßen. Ich fickte Gundi tief und ausdauernd. Wir hatten einen herrlichen gemeinsamen Orgasmus.
Ob sie jemals mit dem Professor geschlafen hat, weiß ich bis heute nicht. Ist das von Belang?