Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 19
Datum: 14.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bywschsch
... Hand, drückte sie rhythmisch, gab mir einer nicht jugendfreien Zungenkuss und sagte dann:
„Mutti, Du hast noch fantastischen Titten."
Marion hatte sich zwischenzeitlich nackt neben sie gesetzt. Jetzt wand sie sich Marion zu, griff ihr genau wie mir an die Brust und gab ihr auch einen intensiven Kuss auf dem Mund.
„Marion deine Titten sind der abzuluhte Hammer, ob ich auch mal solche klasse Möpse bekomme."
„Kind, solche großen Dinger können auch arg Probleme machen. Deine sind schon genau richtig," sie griff nun auch Silke an die Brust, „kannst echt stolz auf die beiden sein."
Jetzt küssten sie sich wieder und rieben ihre Brüste aneinander. Ich streichelte Silke dabei über den Rücken und stellte selber fest, wie anziehend ich meine Tochter fand.
In einer Kusspause sagte Silke, „Mama schalte doch jetzt wieder den Rekorder an. Jetzt wollen wir auch den Rest der Geilen-Nummer sehen."
Ich schaltete das Gerät wieder ein und wir konnten sehen, wie ich an dem Abend/Nacht richtig durchgevögelt wurde. Die Beiden hatten sich die ganze Zeit weiter gestreichelt. Als der Film sich dem Ende zuneigte, hatte ich meine Hand schon lange an meinen Muschi und spielte an mir rum. Auch Marion und Silke hatten je eine Hand an der Muschi der anderen. Bei der Samendusche am Schluss hatten wir wohl alle drei einen kleinen Orgasmus.
„Man Mama, das war ja der ausblute Hammer. Das ist der Geilste-Film den ich je gesehen habe. Jetzt möchte ich mit euch ins Bett, da könnt ihr mir ...
... alles zeigen, was man unter Frauen so machen kann. Aber ich habe nur eine Bitte. Ich möchte noch Jungfrau bleiben, OK."
„Aber sicher mein Schatz! Aber wen du etwas nicht möchtest, musst du uns dass sagen," dabei schaute ich Silke tief in die Augen, in denen ich nur ein lustvolles leuchten sah.
Marion konnte mal wieder ihre große Klappe nicht halten: „Süße, für wen wills du den deine Jungfräulichkeit behalten. Hast du einen bestimmten im Auge."
„Nein! Vielleicht verkaufe ich sie auch," sagte sie rotzfrech zu Monika.
Monika konterte sofort, „dann können wir sie ja auf dem Vereins-Fest versteigern. Dann hätten wir ja was zum Anbieten."
Nach diesem Satz schauten wir uns alle mit offenen Mündern erschrocken an.
„Ihr Spind doch wohl", warf ich in die Runde ein, „und wir beide bieten uns noch für eine Nacht als Haremsdame an."
Was ich als scherz meinte, griff Marion gleich auf: „Dass ist eine klasse Idee, stell dir mal vor, was das in die Vereinskasse einbringen würde."
„In welche Vereinskasse?" hackte nun Silke nach.
Da ich beschlossen hatte heute reinen Tisch Silke gegenüber zu machen, erklärte ich ihr in groben Zügen, dass Marion und ich für die Dienstleistungen die wir erbringen, der Verein eine Bezahlung bekommt. Dass wir auch einen 50%-Anteil erhalten, erklärte ich mit unserem Zeitaufwand.
Silke brachte es dann einfach auf den Punkt: „Ihr beiden arbeitet für den Verein als Nutte, richtig! Das heizt, ihr werdet auch noch für den Spaß bezahlt, man ist ...