1. Spass mit Miriam


    Datum: 15.06.2023, Kategorien: Fetisch Humor Hardcore, Autor: Arnold74x

    ... musste lachen. Selbst in dieser Situation spielte sie auf meine Apathie gegen Bügeln an. Sie wusste genau, dass ich da Nachholbedarf hatte. Na ja.
    
    Sie sprach bereits weiter: „Außerdem bekomme ich von dir morgen eine schöne lange Massage. Mindestens eine Stunde lang.“ Sie strahlte nun und wurde auf einmal todernst als sie weiter beschrieb: „Dafür werde ich jetzt nicht auf die Toilette gehen. Ich versuche einzuhalten und werde sogar noch mehr trinken. Ich schwöre dir, dass ich mich wirklich kaum beherrschen kann. Aber das ist es mir wert. Möchte dir einmal einen Gefallen tun. Dafür bekomme ich etwas zurück. Welchen Gefallen kannst Du dir jetzt selbst ausmalen. Ach und ich spiele nicht.“ Sie riss nun die Augen weiter auf und lehnte sich wieder zurück. Ich musterte sie und überlegte nur kurz.
    
    Für mich war das ein 6er im Lotto. Ja, da ich wirklich drauf stehe, wenn eine Frau beim Sex eine volle Blase hat, malte ich mir schon oft aus, wie es wohl ist, wenn man von vornherein Sex mit einer Frau hatte, die sowieso nötig musste. Ich wollte einfach einmal diese Erfahrung machen. Wie gesagt, Miriam erklärte mir mal, dass dieses für eine Frau eher eine Quälerei ist. Das war für mich nachvollziehbar und ich hatte mich schon fast davon verabschiedet dieses einmal zu erleben.
    
    Ich grinste daher nun und antwortete: „Kein Problem. Ich massiere dich sogar 3 mal 1 Stunde wenn es sein muss. Erst morgen früh, dann morgen Nachmittag und gerne noch einmal morgen Abend.“ Der Kellner ging ...
    ... gerade an uns vorbei und ich nutze sofort die Möglichkeit noch ein Glas Sekt für Miriam zu bestellen.
    
    Dann wartete ich ab. Allerdings strahlte Miriam schon und sagte zu mir: „Gut. Abgemacht! Wir machen den Deal. Und außerdem bekomme ich noch das Frühstück ans Bett gebracht.“
    
    Unser Essen und ihr Sekt wurden uns gebracht. Ich wartete bis die Bedienung weg war und nahm dann mein Glas Wasser um mit ihr anzustoßen. „Abgemacht“, sagte ich kurz und bündig. Wir prosteten uns zu. Dann genossen wir erst einmal das Essen und andere Dinge standen wieder im Mittelpunkt. Wir hatten noch viel Spaß und alberten herum. Außerdem nutzten wir die Zeit um bereits Pläne für das nächste Jahr zu machen. Ihr wisst schon was ich meine. Urlaub, Renovierungen und was man den Kindern zu Weihnachten kauft. Das übliche halt.
    
    Wir speisten richtig gut und als wir fertig waren und der Tisch abgeräumt wurde, schaute ich noch einmal Miriam an. Sie war merklich nervöser wie sonst. Ihre Beine standen eng zusammen. Sie presste die Oberschenkel zusammen. Außerdem hatte sie eine Hand auf ihren Bauch gelegt. Sie schaute mich nun auch Hilfe suchend an und sagte wie zu Bestätigung meines Gedankengangs: „Ich muss verdammt nötig. Glaube mir, dass ich dir das versprochen habe bereue ich bereits. Bin mir nicht sicher, ob ich es noch einhalte bis zu Hause. Zahl einfach schnell und lass uns gehen. Bitte!“
    
    Sie schaute so ernst, dass ich wusste, hier wird nicht mehr gespielt oder sonst irgendetwas. Deswegen antwortete ...
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