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Spass mit Miriam
Datum: 15.06.2023, Kategorien: Fetisch Humor Hardcore, Autor: Arnold74x
... ich sofort: „Mensch dann gehe lieber auf die Toilette. Ich bin nicht böse. Mache trotzdem alles morgen.“ „Ich weiß“, kam von ihr zurück, „möchte das aber nicht. Versprochen ist versprochen also mach endlich.“ Das war deutlich und ich war wirklich überrascht. Gleichzeitig war ich auch etwas erregt. Die Situation und das, was sie mir vorhin versprochen hatte, ging nicht Wirkungslos an mich vorbei. Trotzdem bin ich erwachsen und verantwortungsvoll genug zu wissen, wann man doch Rücksicht nehmen sollte. Trotz aller erotischen Gefühle. Deswegen war ich einen Moment erstaunt. Allerdings überwog dann wirklich der Trieb in mir und ich beeilte mich zu bezahlen. Schnell verließen wir das Restaurant und fuhren nach Hause zu ihr. Wir wohnten immer noch getrennt. Ihre Wohnung lag im dritten Stock und da wir Winter hatten, war es auch schon dunkel. Außerdem war es auch bereits sehr kalt. Eine frostige Nacht bahnte sich an. Vor ihrer Wohnungstür suchte sie den Schlüssel in ihrer Tasche. „Scheiße“, fluchte sie, „jetzt finde ich den Schlüssel nicht. Ich kann nicht mehr. Ich muss verdammt noch mal.“ Sie fing an auf die Stelle zu hüpfen gleichzeitig mit einer Hand ihren Schlüssel suchend. Zunehmend wurde sie ärgerlicher. Plötzlich ließ sie ihre Tasche fallen und krümmte sich zusammen. Beide Hände presste sie nun auf ihre Blase. Sie meckerte mich an: „Such du den blöden Schlüssel!“. Etwas ruhiger dann: „Bitte, beeile dich.“ Während ich nun ihre Tasche nahm und nach den Schlüssel ...
... kramte sprang sie weiter auf die Stelle und presste die Beine zusammen. Außerdem fröstelte sie jetzt auch noch. Die Kälte machte es bestimmt nicht einfacher dachte ich mir noch und beeilte mich mit dem gefundenen Schlüssel die Tür aufzumachen. Kaum im Hauflur nahm sie meine Hand und riss mich mit ihr die Treppe rauf. Wir mussten in den dritten Stock. Oben angelangt schloss ich schnell noch die Wohnungstür auf. Sie machte das Licht an und schmiss hinter mir ihre Wohnungstür zu. Dann zog sie mich Richtung Wohnzimmer und dirigierte mich auf die Couch. Sie fing an sich in einem rasenden Tempo auszuziehen. Dabei sagte sie: „Sorry – kein Vorspiel. Mein Gott ich muss.“ Sie kniete sich jetzt nackt auf den Boden, stützte sich mit ihren Händen auf den Wohnzimmertisch ab und streckte mir ihren Arsch entgegen. „Nun mach schnell“, sagte sie. Ich kann es sonst nicht mehr halten und bitte, bitte nimm Öl wenn du eindringst.“ Ich konnte bzw. ich hatte noch gar nichts gesagt, seit wir die Tür rein sind. Die ganze Situation war absolut befremdlich. Wer hat das auch schon, dass jemand so unverblümt aufgefordert wird… Wie soll ich mich gleich ausdrücken? Sagen wir mal zum ficken aufgeordert wird. Ich lief kurz ins Bad und holte die Flasche Baby Öl. Schnell zog ich mich aus und kniete mich nackt hinter ihr. Durch die unerwartete Situation hatte ich schon Angst, dass er nicht stehen wollte, aber der Trieb und die Erwartung auf diese Erfahrung waren zu groß. Ich schaute nur auf ihren Po und ...