Spass mit Miriam
Datum: 15.06.2023,
Kategorien:
Fetisch
Humor
Hardcore,
Autor: Arnold74x
... mein Schwanz stand in stattlicher Größe.
Vorsichtig träufelte ich etwas Baby Öl auf meinen Schwanz und verrieb es mit meiner rechten Hand. Ich setzte meinen Schwanz an ihr Lustloch an und drang langsam ein. Durch das Öl flutschte er sehr leicht in sie herein. Allerdings war sie auch deutlich feucht. Das spürte man auch trotz des Öls. Also war sie doch erregt. Oder war es etwas anderes? Ich grinste etwas und hörte sie auf einmal jammern: „Ui, ui, ui bitte vorsichtig. Scheiße ich muss. Oh beeil dich.“ Sie krampfte etwas zusammen. Ich konnte spüren, wie ihre gesamte Scheide sich verengte, als ich immer weiter eindrang. Schon stieß ich auf ein Hindernis und sie quittierte dieses mit einem gequälten Stöhnen. „Oh meine Blase – verdammte scheiße. Vorsichtig, vorsichtig bitte, bitte“, presste sie hervor.
Etwas langsamer und vorsichtiger zog ich mich etwas zurück um dann ganz langsam wieder vorzugehen. Diesmal aber nicht so weit rein. Das schien gut zu sein, da sie nun etwas entspannter atmete. Außerdem wurde sie etwas lockerer von ihrer Körperhaltung her.
Ich wiederholte dieses einige male. Drang langsam und nicht zu weit ein und zog ihn wieder ganz vorsichtig heraus. Mal weiter heraus, dann mal wieder nicht ganz so weit.
Miriam entspannte sich nun doch noch etwas und atmete ruhiger und leiser als vorhin. Außerdem spürte ich nun ihre Hand an ihren Kitzler, den sie langsam selbst streichelte.
Ich wurde mutiger und erhöhte das Tempo. Nahm weiterhin Rücksicht und war ...
... darauf bedacht nicht zu weit einzudringen. Allerdings konnte ich langsam nicht mehr klar denken. Ich empfand ein unheimliches Glücksgefühl. Ich wurde immer geiler und wurde sehr durch ihre zusammengekniffene Scheide gereizt. Schon bahnte sich ein Orgasmus an, doch in dem Moment schrie Miriam auf einmal auf und ging etwas nach vorne. Im letzten Moment verhinderte ich ein raus flutschen. „Jaaa – das war gut. Ich habe fertig“, lachte sie, „hätte ich nicht mit gerechnet, dass du mich in dieser Verfassung dazu bekommst.“
Dieses Gespräch machte mich nun überhaupt nicht an, zumal ich noch nicht auf meine Kosten kam. Ihr könnt Euch bestimmt vorstellen, dass dieser Einwand nun eher abtörnend war. Ich stieß wieder zu aber Miriam ging noch weiter vor und stieß mich weg. Sorry… aber ehrlich ich kann nicht mehr. Ich muss ganz, ganz dringend Pipi. Bitte!“, sagte sie und sprang schnell auf.
Ich schaute verwirrt an ihren nackten Körper nach oben. Doch sie lief schon ohne auf mich zu achten Richtung Bad. Zu meiner Überraschung hantierte sie dann aber in der Küche und nicht im Badezimmer.
Da bog sie auch schon wieder um die Ecke und kam ins Wohnzimmer zurück. In der Hand hielt sie ein Trinkglas.
Sie kam auf mich zugelaufen und noch bevor ich irgendetwas machen konnte stieß sie mich mit einen Fuß um. Sie lachte. Das musste nun aber auch wirklich ulkig aussehen. Ich kniete da etwas hilflos aufgrund der Situation mit einem erigierten Schwanz und sie trat mir dann auch noch in die Seite. ...