Amateurporno
Datum: 15.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... ihm vorbei quetschte und den heimischen Flur heimsuchte. „Wollt ihr Typen hier einen Film drehen?"
Sein Blick fiel auf die Kamera und auf weitere Ausrüstungsgegenstände, die von den drei Eindringlingen mitgeführt wurden. Seine Mutter schob das Trio ins Wohnzimmer, bat die Besucher, sich einen Moment zu gedulden, und widmete sich dann dem fragenden Blick ihres Sohnes. „Hör zu, Tom ... Das ist mir jetzt etwas peinlich ... Aber eigentlich solltest du heute gar nicht zu Hause sein."
„Ja ... aber", stammelte Tom, dessen Verabredung mit einem Kumpel kurzfristig abgesagt wurde. Statt im Fanbus Richtung Auswärtsspiel zu sitzen, stand er ungläubig im Hausflur und verstand die Welt nicht mehr. „Mama ... Was wollen die von dir?"
Katja blickte zu Boden und druckste herum. Dann sah sie ihren Sohn in einer Mischung aus Belustigung und Scham an und meinte leise: „Wir drehen hier gleich einen Film."
„Einen Film?"
„Ja ... Einen Kurzfilm ... Über mich."
„Ich kapiere nicht", stammelte Tom und wirkte ratlos.
„Ich habe mich beworben ... Bei einer Castingagentur, die ... freizügige Filme dreht", gestand Katja ein, was ihrem Sohn nur bedingt auf die Sprünge half. „Was für ein Casting? Und warum kommen die zu uns nach Hause? Was für Filme überhaupt?"
Katja hakte sich bei ihm unter und führte Tom zu ihrem Schlafzimmer. Sie schob ihn in das Zimmer und flüsterte: „Du weißt doch, dass wir momentan knapp bei Kasse sind."
„Und?"
„Ich habe eine Möglichkeit entdeckt, zu etwas ...
... Geld zu kommen."
„Mama ... Was läuft hier ab?"
Seine Mutter rückte nicht sogleich mit der Sprache heraus, rang sich dann aber doch weitere Erklärungen ab.
„Ich habe mich bei einer Firma beworben, die Erwachsenenfilme dreht."
„Pornofilme?'", platzte es aus Tom heraus und starrte seine Mutter entgeistert an.
„Sei leise ... Ja, Pornofilme ... Wobei ... Ich habe mich für etwas anderes beworben."
„Und für was?", fragte Tom nervös.
„Die machen auch Homestorys", berichtete Katja. „Sie suchen Frauen zu Hause auf, die offen sind und sich zeigen wollen, und filmen sie."
„Wobei?"
„Na ... Wie sie es sich gemütlich machen."
Tom schwieg und starrte seine Mutter ungläubig an. Tausend Gedanken gingen ihm durch den Kopf, doch er bekam keinen von diesen zu fassen. „Ich ... Warum ...? Wie ... Hä?"
„Hör mal ... Die zahlen gutes Geld. Ich muss mich nur ein wenig ausziehen, etwas von mir zeigen, und dann ist es auch schon vorbei."
„Was genau wirst du zeigen?"
„Kannst du dir das nicht denken?"
„Scheinbar nicht."
Katja rollte mit den Augen. „Die bezahlen mich nicht, weil ich züchtig angezogen auf der Couch sitze und über Hausarbeit referiere ... Ich habe vor, mich nackig zu machen und mich vor der Kamera zu befriedigen."
Tom entglitten die Gesichtszüge. Er japste nach Luft, schüttelte den Kopf und fragte sich, was in seine Mutter gefahren war. „Dich befriedigen? Spinnst du?"
„Was ist denn schon dabei?", versuchte Katja abzuwiegeln. „Ich mache doch ...