Amateurporno
Datum: 15.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... nur das, was sowieso alle tun. Oder machst du es etwa nicht?"
Tom zog es vor, die Frage nicht zu beantworten. „Und warum musst du das unbedingt vor der Kamera tun?"
„Weil es Geld einbringt. Das habe ich doch erklärt. Außerdem ... wäre es vielleicht mal eine tolle Erfahrung."
„Ich erkenne dich nicht wieder, Mama", beschwerte sich Tom aufgeregt. „Wie kommst du nur auf so etwas? Was passiert überhaupt mit den Aufnahmen?"
Katja zuckte die Achseln. „Ich nehme an, die werden zusammengeschnitten und mit den Aufnahmen anderer Frauen als Kauffilm rausgebracht."
„Was?"
„Jetzt stell dich nicht so an", bat Katja ihn. „Davon wird die Welt nicht untergehen."
„Und was ist, wenn sich jemand die Filme ansieht, den wir kennen?"
„Wer zum Beispiel?"
„Keine Ahnung ... Freunde von mir?", mutmaßte Tom.
„Glaubst du, deine Kumpel sehen sich Pornofilme an, in denen reife Hausfrauen zeigen, was ihnen gefällt?"
„Keine Ahnung", erwiderte Tom. „Oder aber einer der Nachbarn schaut sich das an und sieht, dass du es bist."
„Und was soll dann bitteschön passieren?"
Tom zeigte wenig Verständnis für die Sorglosigkeit seiner Mutter. „Mann, kannst du dir das nicht denken? Ich will nicht, dass die wissen, wie du nackt aussiehst ... und wie du Dinge von dir zeigst, die niemanden etwas angehen."
„Wir sind doch alle erwachsen, mein Schatz", versuchte Katja ihn zu beruhigen. „Ich werde nicht die Erste sein, die sich vor der Kamera ausziehen wird. Zahlreiche Frauen, normale ...
... Leute von nebenan, ziehen blank und zeigen, woran sie Spaß haben. Da ist nichts bei und ich bin mir sicher, es wird hinterher nichts zu bereuen geben."
„Aber du wolltest es vor mir verbergen."
„Natürlich", gab Katja zu. „So, wie du dich gerade verhältst, war es die absolut richtige Entscheidung."
„Sollte ich mich etwa darüber freuen, dass meine Mutter in einem Pornofilm mitspielt?"
„Nein, das erwarte ich auch nicht. Aber ich bitte dich, meine Entscheidung zu respektieren", bat Katja und blickte Tom erwartungsvoll an.
„Und wo soll der Dreh stattfinden?"
„Im Wohnzimmer oder im Schlafzimmer."
Tom schüttelte den Kopf. „Und was soll ich währenddessen tun?"
„Da du wohl kaum zusehen möchtest, könntest du ja so lange einen Spaziergang machen oder in deinem Zimmer Musik hören."
„Während du nebenan an dir rumspielst und unsere drei Besucher dir dabei zugucken?"
Katja setzte ein breites Lächeln auf. „Tu, was du für richtig hältst. Ich werde mich jetzt um unsere Gäste kümmern."
Tom zog sich in sein Zimmer zurück und setzte sich auf das Bett. Er grübelte vor sich hin und konnte noch immer nicht glauben, warum sich seine Mutter auf so eine schräge Nummer eingelassen hatte. Es stimmte, dass sie knapp bei Kasse waren, und natürlich war seine Mutter kein Wesen jenseits von Gefühlen und Bedürfnissen. Aber beides zu kombinieren, und mit dem Dreh eines Pornos Geld zu beschaffen, war für Tom eine Nummer zu groß. Machte sich seine Mutter keine Gedanken, was er ...