Amateurporno
Datum: 15.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... sich eingestehen, dass er von Sexspielzeug so gut wie keine Ahnung hatte. Er hatte sich auch noch nie Gedanken darüber gemacht, ob seine Mutter einige Exemplare besaß. Gehörte ihr dieser rote Prügel oder hatten Bernd und sein Team das Teil mitgebracht? Keinen Zweifel bestand an der Tatsache, dass Katja, ohne zu Zögern, den Luststab zwischen ihre Beine schob und die Spitze sanft in ihre Muschi gleiten ließ. Katja stöhnte lustvoll auf. Tom fuhr ein Schauer über den Rücken. Zentimeter um Zentimeter des Latexstabes glitten in die reife Frau auf der Couch, die immer hingebungsvoller stöhnte, während ihr Sohn der Verzweiflung nahe war. Das sah so unglaublich geil aus, was seine Mutter da anstellte, und doch war sich Tom sicher, keine Lust in diesem Augenblick empfinden zu dürfen. Würde dort eine andere Frau sitzen und sich verwöhnen, hätte sich sein Gewissen nicht geregt. Alles wäre in bester Ordnung gewesen. Warum sollte das für seine Mutter nicht gelten? Sie war auch nur eine Frau mit Bedürfnissen und wusste, wie sie diese befriedigen konnte.
Während sich Katja munter den Dildo rein und raus schob und lustvoll dreinblickte, massierte Tom seine Erregung. Es war nicht zu erwarten, dass sich sein Schwanz bis zu seinem Auftritt beruhigen würde, doch diesen Gedanken verdrängte er zunächst. Bernd drehte sich zu ihm um und streckte zwei Finger in die Höhe. Sollte er sich bereithalten, weil es in zwei Minuten losgehen würde? Sein Penis stieß bretthart an die Hose und reagierte auf die ...
... sachten Reize, die er ausübte. Warum zum Teufel rieb er über seinen Schwanz? Was war nur los mit ihm? Er starrte neugierig zur Couch und erschrak, als Katja ihm zuzwinkerte. Sie schenkte ihm ein flüchtiges Lächeln, auf das unmittelbar ein hingebungsvoller Seufzer folgte. Tom nahm an, seine Mutter hatte mitbekommen, dass er sich reizte. Was ging ihr bei der Erkenntnis durch den Kopf? Hatte sie damit gerechnet, dass ihre Show ihren Sohn nicht kaltlassen würde?
Tom ließ von sich ab und versuchte, an etwas Harmloses zu denken. Vor seinem geistigen Auge baute sich das Bild alter und gebrechlicher Menschen auf einer Parkbank sitzend auf. Wie sie gelangweilt in die Gegend starrten und niemandem etwas zuleide tun konnten. Doch im nächsten Moment fielen die alten Leute übereinander her, mutierten zu fickbereiten Individuen, die sich mit erigierten Schwänzen und nassen Mösen in das Lustgetümmel stürzten. Tom schüttelte sich und kniff sich in den Handrücken. Die Fantasie verblasste, doch seine nackte Mutter auf der Couch war allgegenwärtig. Bernd signalisierte, dass in weniger als einer Minute Toms Einsatz bevorstand. Tom streckte den Rücken durch, atmete tief ein und aus und hoffte inständig, dass sein Schwanz in sich zusammenfallen würde, bevor er sich erheben musste. Doch sein Penis zeigte sich nicht einsichtig und ließ ihn im Stich.
Als es endlich so weit war und er sich von seinem Stuhl erhob, war die Beule in seinem Schritt kaum zu übersehen. Auf wackeligen Beinen wankte er ...