Emilias Metamorphosen 10 - Bettgeflüster
Datum: 17.06.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Reif
Autor: AlexanderVonHeron
... Lippen noch intensiver über seine in ihrem Mund steckend Latte abdichtete. Ihre Augen trafen sich mit den seinen und sich lächelte so mild und gierig zugleich, dass er überhaupt keine Chance mehr hatte. Und ängstlich zuckend, einen Spritzer nach dem anderen, so ergoss er sich in ihrem Mund.
Und er stöhnte vor Leidenschaft und sanftem Schmerz, wie ihre Zunge über seine süßlich pochende und gar so empfindliche Latte leckte, um gar keinen einzigen Tropfen seines salzigen Liebesbeweise zu schlucken.
»Ich liebe das – nein, ich brauche das von dir!«, erklärte sie ein wenig später, wie sie beide nun nackt nebeneinander auf der Couch lagen. Sie hatte immer noch seinen leicht abgeschlafften, aber nicht vollkommen weichen Schwanz in der Hand, während sie mit ihm darüber sprach, was geschehen war. Ganz so als wäre es das einfachste und natürlichste auf der Welt – und dass er sich keinesfalls irgendwie schämen müsste, wenn er seinen Samen nicht zurück halten könnte.
»Ich wollte dich einfach spüren. Ich wollte dich kosten, deinen Samen schlucken … oh ja … das liegt schon wahre Ewigkeiten zurück, dass ich das zuletzt getan hatte«
Sie lächelte so verklärt, an wen auch immer sie denken mochte, mit dem sie diese orale Verwöhnung zuletzt praktiziert hatte. Es war so natürlich und einfach mit ihr – und sie sagte ihm so ganz ohne Umschweife, was sie wollte.
Dass sie immer daran dachte, ihm gleich einen zu blasen, wenn er zur Gartenarbeit kommen würde. Dass sie einfach darauf ...
... bestand, ihn oral zu verwöhnen – und dass sie es auch wollte, dass er seinen Samen in ihren Mund schoss.
»Ja – ich will schlucken … es schmeckt mir - und ich bin ganz geil auf deine Säfte.« Ein klein wenig dachte sie nach, dann lächelte Marianne ihn an.
»Ich weiß, dass manche das überhaupt nicht mögen – weil ihnen davor graust. Weil es bitter ist oder aber … weil sie Angst vor dem Schluckreflex haben, dass es ihnen wieder hochkommt oder einfach … na ist egal. Mir macht es Spaß – und ich hoffe, es ist total geil für dich!«
Richard konnte nur nicken. Viel zu viel schwirrte durch seinen Kopf, als dass er einen klaren Gedanken dazu hätte identifizieren können, an was er wirklich dachte. Eher schwebte er noch im Land der Träume, genoss die wunderbare Nachwirkung, die er durch seinen ersten Blowjob genoss und konnte seine Augen kaum von ihren großen Brüsten lassen, die gar so verlockend gebaumelt hatten.
Natürlich, dass sie das erkannte und ohne viel Umschweife seine Finger gepackt und auf ihren Busen gelegt hatte.
»Fühle mich nur – knete die … geilen Titten … und die harten Nippel ...« - hier fingen schon die Worte an, die man als Junge untereinander vielleicht sprach. Aber diese aus dem Mund einer Frau zu hören, das war wie ein sanfter Peitschenschlag der Geilheit, so wirkte es. Nein, sie sprach nicht von Brüsten oder Busen, was schon grenzwertig gewesen wäre. Sondern es mussten einfach Titten sein. Geile Titten sogar, richtig hart und fordernd schon in der ...