1. Emilias Metamorphosen 10 - Bettgeflüster


    Datum: 17.06.2023, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Reif Autor: AlexanderVonHeron

    ... den Ferien, die er ja genießen konnte. Die erste Ernte von angesetzten Früchten und Gemüse. Er hätte nie­mals daran gedacht, was mit Gurken oder vor allem auch extra dafür dick heran gezüchteten Karotten denn alles gemacht werden konnte … und JA, es war unglaublich für ihn, was er gemeinsam mit ihr alles erprobte, erforschte und lernte. Schon längst nicht mehr war es wie das erste Mal, dass Marianne alles machte und er vorerst eher still und fast andächtig am Rücken lag, während sie sich genussvoll seine Latte zwischen ihre Beine schob … oh nein …
    
    Er wusste längst schon, was ihm am meisten Spaß machte - und ihr ja auch, denn sonst hätte sie ihn ja nicht auch so intensiv mit der Karotte gelockt. Was war das nur für ein kaum beschreibbares Erlebnis, zugleich so verboten klin­gend, dass der Pfaffe im Beichtstuhl wohl hemmungslos hätte Hand anlegen müssen. Eine dicke fette Karotte, geführt von Mariannes kundigen Händen in ihrer nassen Muschel und dann – immer wieder in dieser gar so geilen unterwürfigen Hündchenstellung, wo sie ihm ihren wohlgeformten und eher großen Po ganz willig entgegen reckte. Und Richard … anfangs fast ängstlich vor dem als verpönt geltenden und voll­kommen verufenen Anal­sex, weil es ja all die sinnlosen Vor­urteile gab, aber dann erst recht ein jedes Mal diese un­glaubliche Enge in ihrem Anus genießend. Eng und heiß, vor allem dann, wenn sie so lust­voll darauf bestand, doppelt genommen und gedeckt zu wer­den. Ein Karotte, die um die Wette mit seiner ...
    ... Härte zu wett­eifern schien – und das ver­boten bis gar unmöglich erschei­nende Gefühl, dass es zwei harte geile Schwänze waren, die es ihr zugleich besorgten.
    
    Das war auch etwas, was sie hören wollte von ihm, dass er es ihr so besorgte, zweifach – und er selbst nach seiner Lust bestimmen konnte, wo er beginnen wollte, sie mit dem erotischen Gemüse und seinem willigen harten Schwanz zu beglücken. Und diese doppelte Penetration war auch etwas, das ihr geheimer Wunschtraum war, den ihr der eigene Mann ohnedies niemals erfüllen hätte können oder wollen. Warum auch immer – aber selbst sie von hinten zu beglücken, hatte er nicht gewollt, ja sich diesbezüglich nicht einmal von ihr verführen lassen. Was für ein Idiot, dieser Heinz, musste sich Richard immer öfter und stets denken, während er genoss, dass Marianne all ihre Lustbarkeiten an ihm wahrlich auspro­bierte und heftig auszutoben begann.
    
    Diese Marianne – was für ein erstickter Vulkan doch in ihr wahrhaftig verborgen gewesen war. Und welche Lust sich hier aufgestaut hatte in dieser vernachlässigten und von ihrem öden Heinz sitzengelassenen Frau. Eine wohl in ge­wisser Hin­sicht wahr­lich mit Emilia vergleichbare Anzahl von Jahren, in denen sie sexuell ausgehungert worden war, bis zu eben jenem Tag hin, der nach der Gartenarbeit mit der ge­mein­sa­men Dusche einen mehr als würdigen Abschluss zu fin­den begann. Dabei war dieser Abschluss der effektive Start­schuss zu einer Affäre, die beinahe zwei Jahre ange­dauert hatte. ...
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