Emilias Metamorphosen 10 - Bettgeflüster
Datum: 17.06.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Reif
Autor: AlexanderVonHeron
... mancher stets in jenen gar so sensitiven Belangen erträumt hatte.
Und dann … seine erste Freundin nach Marianne. Er hatte das junge und naturgemäß unerfahrene Ding vor allem anfangs ziemlich überfordert – kein Wunder, dass es schief lief. Und erst mit der nächsten ging es dann für fast zwei Jahr lang gut, weil er sich dort verstellt hatte und sein Wissen über Theorie und Praxis mit ihr erneut erlernte, aufbaute und erforschte.
Und sonst … das eine oder andere hatte sich immer wieder ergeben, nichts mit Tiefgang oder Ernsthaftigkeit und keine von denen war ihm in begründeter Erinnerung geblieben. Schöne Episoden oder Affären oder Abenteuer, einige Wochen, manchmal Monate andauernd, eher nicht in die Jahre gehend, weil die innere Ernsthaftigkeit für eine wirkliche Beziehung bei ihm noch nicht vorhanden gewesen war. Und selten aber doch, dann auch diese intensiv wilden einzelnen Nächte, die klassischen ONS. Vielleicht waren diese gerade auch noch vergleichbar mit der wilden Intensität und Heftigkeit und Geilheit, sich kennen zu lernen und gegenseitig zu befriedigen … aber dennoch und gerade deswegen, da gab es einfach keinen Vergleich:
Und nun … Emilia!
Alles fühlte sich sofort anders an, wenn er nur an sie dachte. Das war schon vor diesem wunderbaren Abend des Valentinstags stets und sich ständig steigernd in seinem Herzen so gewesen – sonst hätte er sich wohl kaum um sie derart bemüht und sie umworben. Da war eine Aura um sie herum, der er so gerne erlag ...
... und die ihn anzog und sich in ihrer Gegenwart bestens fühlen ließ. Und ähnliches fühlte sie auch bei ihm – es schien so eindeutig, als wären sie ganz klar füreinander bestimmt und vorgesehen gewesen. Wie zwei Teile, auch den alten Griechischen Geschichten damit folgend, die über lange Zeit hinweg getrennt, sich dann wieder gefunden hatten.
Harmonie von Anfang an.
Und damals mit und bei Marianne?
In vielem, ganz unglaublich sogar, war sie seine Lehrerin und Meisterin, Lehrmeisterin im besten Sinn des Wortes. Der Garten - nun ganz ohne Ausrede und Vorwand – war ihr wahres Leben, und gemeinsam mit Richard hatte sie eine wahre Blumenpracht und ein kleine Gartenparadies entstehen lassen, das zugleich als bestes Argument und Tarnung diente. Wäre es ein verwahrloster und vertrockneter Garten gewesen, so hätten sich wohl der eine oder die andere sehr wohl gefragt, warum etwa Richard letztlich jeden Nachmittag nach der Schule sich dort einfand.
Für die Blumen hatte Marianne eine wahrlich grüne Hand, wie es so schön hieß. Für das Gemüse nicht minder, grinste er in wohlweislicher Erinnerung. Eine Hand, die aber sehr wohl auch ideal geeignet war, ihm andere Kunstgriffe zu zeigen, wie er diese am besten an ihr anbringen sollte, wenn sie nach getaner Arbeit sich dem ebenso ausgiebigen Vergnügen zuwendeten.
Diese pochende Lust in dieser reifen Frau – und er dazu mit der Kraft seiner Jugend, der gerade deswegen wohl mehrfach seinen Mann stehen konnte. Und der durch ...