Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 02
Datum: 17.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... Junge. Alles Gut. Mama ist nicht böse. Alles gut."
Sie nahm ihn in den Arm und er schmiegte sich an sie.
"Es hört nicht auf Mama, es hört nicht auf."
„Ich weiß Junge, ich weiß um deine Bedürfnisse. Mama ist hier, um zu helfen."
Er schaute sie wehleidig an und freute sich innerlich. Denn endlich, endlich wahr es soweit!
„Komm mit mein Junge, oder soll ich besser sagen Mann?"
Sie grinste dabei.
„Lass uns erst einmal nach oben gehen."
Sie gingen zusammen in die Küche und Anita machte sich erst einmal einen Kaffee, während Manfred sich ein großes Glas Cola einschüttet. Sie verkniff sich einen Kommentar, lies ihn gewähren, auch wenn er wusste, dass sie es nicht gut hieß, dass er immer dieses zuckrige Zeug trank. Dann setzte sie sich und wies Manfred an, es ihr gleich zu tun. Dass er immer noch keine Hose trug, versuchte, sie krampfhaft zu ignorieren. Doch ihre Muschi juckte vor Geilheit.
„Manfred, ich weiß, dass du dich in letzter Zeit, sagen wir mal entwickelt hast. Und glaube mir, ich weiß, dass dies auch für einen Jungen keine leichte Phase ist. Aber ich möchte dir sagen, dass dies alles vollkommen ok ist."
Manfred lächelte.
„Hast du eine Freundin Manfred?"
„Nein, na ja, also nicht so richtig", log dieser.
„Aber jemanden, an dem du interessiert bist, oder auch umgekehrt?"
„Ja", log er wieder und dachte an Chlarissa, was seinen Schwanz wieder erhärten lies. Das aufstrebende Fleisch ihres Sohnes trieb Anita die Röte auf die ...
... Wangen.
„Aber ich nehme an, dass du noch keinen Sex hattest, oder?"
„Mama!"
„Nein Manfred, kein Aber. Wir müssen und wir werden darüber reden. Jetzt."
„Nein, Mama. Ich hatte noch keinen Sex."
„Gut, denn ich fürchte, deine Unerfahrenheit könnte dazu führen, dass du jemanden verletzt."
„Meinst du."
„Mein Junge, du bist, sagen wir mal weit über den Durchschnitt."
Manfred wurde rot.
„Aber es geht auch nicht, dass du hier weiter alles einsaust. Das heißt, wir haben zwei Probleme, diene Notgeilheit, welche vollkommen verständlich ist und die Möglichkeit, dass du jemanden, den du magst, mit deinem Penis wehtun könntest."
Manfred schaute gespielt traurig zu Boden.
„Aber keine Angst, mein Junge, ich denke, ich habe eine Lösung. Wenn du willst."
Manfred nickte heftig mit dem Kopf und fragte, wie diese denn aussehe.
„Training", antwortete Anita.
„Hartes langes Training."
„Ehm, und wie?"
Anita atmete schwer ein. Doch nein, ihre Entscheidung war gefallen. Beherzt stand sie auf und begann sich zu entkleiden.
„Mama!"
„Kein Aber", sie riss sich ihre Klamotten geradezu vom Leib und präsentierte sich ihrem Sohn ihrer vollen Pracht. Für ihr Alter war sie noch relativ gut in Schuss, fand sie und Manfred auch. Sie war sehr schlank und trainiert, darauf legte sie großen Wert. Ihr B-Körbchen hing ein wenig, aber das empfand sie als Normal und schämte sich nicht deswegen. Ihr Po war noch halbwegs fest und apfelförmig.
„Du siehst toll aus Mama."
Anita ...