Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 02
Datum: 17.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... erhob sie sich von Maria, die ruhig atmete und zu schlafen schien. Ihr Körper glänzte von Maikes Schweiß und ihren Fotzensäften.
Gott! Was war das eben?
Maike verschwand, so schnell sie konnte und flüchtete bis nach Hause, wo sie zwar voller Gedanken, aber vollkommen erschöpft auf der Stelle in ihrem Bett einschlief.
Ein leichtes Lächeln zierte ihr weiches Gesicht im Schlaf, der Tief war. Sehr Tief. So tief, dass sie nicht mit bekam, wie ihr Körper wieder zu schwitzen begann und die anderen Schlafenden des Hauses unruhig wurden.
Kapitel 2 - Manfred
Maike erwachte, als die ersten Sonnenstrahlen durch ihr Fenster im oberen Stock des Hauses der Familie Ehrendorf fielen. Eigentlich war sie ein Langschläfer, ganz zum Leid ihrer Mutter. Doch heute, komischerweise heute, wenn man bedenkt, wie kurz die letzte Nacht doch war, viel ihr das Erwachen leicht. Nein, nicht leicht. Sie fühlte sich geradezu getrieben.
Ihr Bett war durchnässt von ihrem Schweiß, was sie sich nicht erklären konnte, doch es kümmerte sie auch gar nicht. Ganz im Gegenteil. Zu ihrer eigenen Verwunderung genoss sie das kühle, feuchte Gefühl auf ihrer warmen Haut. Sie sprühtet, noch bevor sie es sah, dass ihre Nippel steif nach oben ragten, wie kleine rot leuchtende Antennenmasten auf Bergen der Alpen. Ohne darüber nach zu denken, strichen ihre Hände über ihre blasse Haut und jagten wohlige Schauer durch ihren Körper. Als ihre Finger die Knospen ihrer Möpse erreichten. Sonst war sie immer zart und ...
... liebevoller ihnen gewesen. Doch heute nicht. Heute zwickte und zog sie an dem weichen Fleisch. Zog ihre Titten Indie Höhe, bis es fast schmerzte.
„Boah!", stöhnte Maike und widmete sich mit ihrer rechten Hand schnell ihrer auslaufenden Fotze. Ihr Schleim hatte unter ihrem Po schon eine richtige Pfütze gebildet und gierig, das sonstige Vorspiel mit ihrem Kitzler auslassend, schon sie sich die Finger in das klaffende und geschwollene Loch.
„Ja, Ja!"
Maike bockte hoch, um immer weiter ein zu dringen. Gierig kamen immer mehr Finger hinzu und bald schon fistete sie inbrünstig ihre Arme gedehnte Muschi.
„Ja! Ja! Jaaaaa!", schrie Maike, als der Orgasmus sie überrollte, zog die Hand heraus und ein Schwall an Ejakulat spritzte durch das gesamte Zimmer. Befriedigt sackte sie zurück ins Lachen, lächelte und dachte nur: Besser! Viel besser!
Ein Blick auf die Uhr verriet, dass es nun 9:00 Uhr war. Von unten hörte sie die Stimme ihrer Mutter: „Ich bin dann weg!", und das Geräusch einer sich schließenden Haustür folgte.
Zeit, aufzustehen!
Ein komisches Gefühl der absoluten Zufriedenheit durchflutete Maike, als sie sich aus dem Bett erhob. Leichtfüßig schritt sie durch ihr im dunklen Pink gehaltenes Zimmer, welches außer ihrem Bett noch einen großen weißen Wandschrank, einen weißen Schreibtisch samt Stuhl davor und einen großen Spiegel beherbergte. Diesen hatte ihr Anita einmal geschenkt und eigentlich hasste sie das Ding, da es ihr jeden Morgen vor Augen führte, wie ...