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Das Spiel mit dem Feuer
Datum: 21.06.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: Ipsy
... schlafen. Am Sonntag saß ich wieder am Krankenbett meines Mannes und hielt seine Hand. Als mein Schatz wach wurde zog er abrupt seine Hand weg. Er blitzte mich an. Ich vermutete das sein Verhalten mit seiner Exfreundin zu tun . Oh ich kochte vor Eifersucht. Ich befragte meinen Mann aber Er schüttelte seinen Kopf. Ich tigerte im Zimmer hin und her . Da betraten meine Eltern das Krankenzimmer und meine Mutter bombardierte Ihn mit Fragen und da Theo nicht antworten konnte übernahm ich das Antworten. Wir merkten das der Besuch Ihm zu anstrengend wurde und so wollten wir das Krankenzimmer verlassen Ich gab Ihm eine Kuss aber da bäumte sich mein Mann mit einem tierischen krächzen auf ,- mir schossen die Tränen in die Augen und ich wich vor Schreck zurück. Meine Mutter sah mich ganz verwundert an. Als wir auf dem Flur waren ,- packte meine Mutter mich am Arm ,- hielt mich fest und sagte " Was war das denn ,- was stimmt bei Euch nicht"? Ich schüttelte den Kopf " Ich weiß es doch auch nicht. Seit dem Theo im Krankenhaus liegt ist Er verändert. Ich erkenne Ihn ja selber nicht mehr": sagte ich zu meiner Mutter. Am Nachmittag traf ich mich mit meinen Freundinnen denn ich wollte nicht alleine sein. Wir unterhielten uns auch über das Verhalten von Theo und die einzigste Erklärung die wir fanden , war , das sein Unfall und der Verlust seiner Stimme die Ursache ist. Die Nacht schlief ich wieder schlecht. Immer wieder sah ich mich mit Mario und Martin. Ich erlebte den ganzen ...
... Abend ,im Traum , immer wieder . Wie es angefangen hat mit den harmlosen Flirts bis zum Ende als ich mit den Beiden im Bett gelandet bin. Montag Ich verschlief mich und wachte erst wie gerädert um 8:30 h auf. Scheiße , fluchte ich laut. Ich rief im Betrieb an und erklärte was los ist. Ich nahm mir erst einmal für eine Woche Urlaub aber ich ließ mir die Möglichkeiten offen das ich eventuell meinen Urlaub verlängern konnte. Ich beschäftigte mich damit das ich die Wohnung putzte , die Fenster putzte. Ich mußte irgend etwas tun . Gegen 14:00 h fuhr ich in die Klinik um meinen Mann zu besuchen. Mein Mann schlief unruhig . Irgend etwas schien Ihn zu Quälen , er atmete sehr schwer. Ich nahm seine Hand um Ihn zu beruhigen,-da schreckte Er plötzlich auf und zog ruckartige seine Hand weg. " Schatz , was ist los , wie kann ich Dir helfen"? : fragte ich. Doch mein Mann zog sich zurück. An seinem Verhalten mir Gegenüber änderte sich nichts. Er blieb weiterhin auf Abstand und mit seinem sprechen tat sich weiterhin nichts. Wenn ich in sein Gesicht sah ,schauten mich ein paar traurigen , teilnahmlose Augen an. Das war nicht mein Mann der mich da ansah. Als ich nach zwei Stunden nach Hause gehen wollte kam eine Schwester und bat mich zu einem Gespräch mit der Stationsärztin ins Ärztezimmer. " Frau Brammer ,- unsere Psychologin hat sich heute mit Ihrem Mann längere Zeit beschäftigt und würde Sie bitten am Mittwoch um 17:00 h zu einem Gespräch vorbei zu kommen. Zu dem Gesundheitszustand Ihres ...