1. Das Spiel mit dem Feuer


    Datum: 21.06.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: Ipsy

    ... Mannes kann ich sagen , es geht aufwärts. Er braucht jetzt weniger Schmerzmittel. Das mit der Sprache , das ist etwas anderes , da scheint eine innere Blockade vor zu liegen aber wir sind in guter Hoffnung das unsere Psychologin da weiter helfen kann. Also verlieren Sie nicht den Mut auch wenn es zur Zeit schwierig ist. Theo
    
    Am Sonntag Abend gegen 20:45 h kam Sandra zu Ihrer letzten Nachtschicht , begrüßte mich mit einem kleinen Küsschen streichelte mein Gesicht und sagte nur " Bis gleich " und so wie Sie das Zimmer verlassen hatte kam auch schon der Wirbelwind Rita angefegt. Sie lachte mich an,- kam mit Ihrem Mund an mein Ohr " Wäre es schlimm , wenn ich Dich jetzt küssen würde denn weglaufen kannst Du mir ja nicht" Ich grinste und schüttelte den Kopf , da spürte ich auch schon Ihre Lippen auf meine Wangen. " Mehr geht nicht , sonst bekomme ich Ärger mit Sandra ,- und das überlebe ich nicht.Im laufe des Abends kam Sandra zu mir und setzte sich an mein Bett. Sie reichte mir eine Wischtafel damit ich , wenn ich etwas sagen möchte das aufschreiben kann. Ich schrieb -Danke - " Theo , möchtest Du mir sagen was an dem Abend passiert ist , nämlich da muß etwas vorgefallen sein. Du hättest diesen Unfall nie gebaut. " Ich schrieb ,- ja - bring mir bitte ein Blatt Papier ,- ich muß es loswerden ,- es erdrückte mich sonst. Meine Augen wurden feucht , da nahm mich Sandra in den Arm und ich weinte wie ein kleiner Junge. Nach dem mich Sandra zehn Minuten im Arm gehalten hatte ging ...
    ... die Stationklingel und Sie mußte los. Ich war wieder in Gedanken versunken und hatte meine Frau wieder vor Augen. Ich konnte es einfach nicht begreifen warum Sie mir das angetan hatte. Als die Türe aufging kam Rita und brachte mir das Schreibzeug und meinte " Hier , damit Du mir einen Liebesbrief schreiben kannst. Sandra ist gerade auf Zimmer vier und das könnte noch etwas dauern." Lachend verließ Sie das Zimmer. Ich setzte mich so gut es ging hin und schrieb mir alles von der Seele. Am Anfang zitterten mein Hände aber mit der Zeit wurden Sie ruhiger und das schreiben ging mir so von der Hand. Als ich fertig war hatte ich das Gefühl mich etwas freier zu fühlen. Gegen 01:15 kam Sandra zu mir und brachte mir auch eine Tasse Kaffee mit. Sie erzählte mir vom Patienten auf Zimmer vier nahm sich meinen Brief und las sich Ihn in Ruhe durch. Sie sah mich mit Tränen in den Augen an " Oh Theo , das tut mir leid , das ist ja furchtbar. Jetzt Verstehe ich auch den Schock " Sie nahm mich in den Arm und ich spürte wie Ihre Tränen an meinen Hals tropften. Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten fragte Sandra mich :" Darf ich Dich in den nächsten Abenden besuchen kommen. "? Ich sah Sie lange an dann nickte ich. Sandra fiel mir um den Hals und küsste mich , aber diesmal richtig und ich spürte Ihre Zunge an meinen Lippen. Mensch , mir wurde heiß und mein Schwanz fing an zu pulsieren. Am Montag in der Früh kam Sandra noch einmal zu mir , küsste mich ganz kurz und meinte nur noch ,- Bis heute ...
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