Meine Arbeitskollegin, die Traumfrau
Datum: 21.06.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Geschichtenliebhaber
... Nein... Auf einmal bekomme ich eine Nachricht: "Na dich kenne ich doch! Wie geht's? :-) Steffi". Ich dachte mir: Hä, wieso schreibt sie mir denn? ... Ich habe mit ihr gechattet und fragte beiläufig ob ich ihre Handynummer haben könnte, was sie bereitwillig auch tat.
Das Wochenende ließ ich verstreichen. Montags nach der Arbeit habe ich ihr dann geschrieben. Nach ca. 5 Tagen, in denen wir uns bei WhatsApp schrieben, fragte ich sie ob wir uns nach der Arbeit nicht mal treffen könnten? "Ja, natürlich. Gerne!"
Wir trafen und also in einem nahe gelegenen Bistro und unterhielten uns angeregt. Schnell stellte sich heraus, dass wir vieles gemeinsam haben und ein angenehmes "Knistern" lag in der Luft. Steffi war einfach bezaubernd. Ihre langen, braunen Haare hatte sie hochgesteckt und hatte dezentes Make-Up aufgelegt, das ihre natürliche Schönheit noch mehr unterstrich. Und dann dieses Lächeln und ihre blaue Augen in denen ich hätte versinken können...
"Michael? Hörst du mir überhaupt zu?" fragte sie auf einmal während unseres Gespräches. "Oh, entschuldige. Natürlich, natürlich. Ich war bloß gerade abgelenkt. "So? Wieso das denn?" Ich zögerte; sollte ich wirklich mit der Tür ins Haus fallen? "Hat dir schon einmal jemand gesagt, dass du wunderschön bist, Steffi? Wenn ich dich sehe vergesse ich alles im mich herum." Steffi erröttete: "Du alter Charmeur, das meinst du doch nicht ernst" "Aber natürlich meine ich das ernst. Seit ich das erste Mal gesehen hatte möchte ich dich ...
... gerne kennen lernen. Ich finde dich ganz toll!".
Ihre blauen Augen blitzten auf. "Aha, so ist das also. Was gefällt dir denn so an mir?" "Deine offene Art, dein Lächeln und dass du immer so gut gelaunt bist. Du bist außerdem einfach wunderschön!" "Michael, so etwas hat schon lange kein Mann mehr zu mir gesagt. Die meisten sagen mir ins Gesucht, dass ich geil wäre und ob sie mit mir in die Kiste gehen könnten. Aber, dass ich hübsch oder wunderschön wäre? Sowas habe ich schon ewig nicht mehr gehört."
Der Abend hätte von mir aus gar nicht mehr enden müssen. Zu gerne saß ich mit meiner Traumfrau zusammen. "Michael, ich müsste dann leider so langsam nach Hause. Mein Hund ist schon länger alleine zu Hause und wartet bestimmt schon auf mich." "Na klar, das verstehe ich natürlich. Wo hast du denn geparkt, dann bringe ich noch zu deinem Auto"
Als wir uns sehr herzlich verabschiedet hatten uns sie losfahren wollte geschah es. "Hättest du noch Lust zu mir zu kommen? Mein einziger Mitbewohner ist mein Border Collie und ich würde mich wirklich freuen, wenn du noch zu mir kommen würdest", sagte Steffi und ihr Blick aus ihren stahlblauen Augen ließ mir gar keine andere Wahl, aber ich hätte auch so zugesagt.
Auf dem Weg zu ihrer Wohnung war ich schon ganz geil und ich bekam einen Steifen allein von den Gedanken an Steffi. Diese, mein Traumfrau. Einfach geil, ich befürchtete zu träumen...
Als wir ankamen begrüßte uns ein freudiger Hund der gar nicht mehr aufhörte vor Freude zu ...