Meine Arbeitskollegin, die Traumfrau
Datum: 21.06.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Geschichtenliebhaber
... bellen. Nach ca. 10 Minuten verschwand sie kurz im Bad und kam in einem Nichts aus durchsichtigem Negligee wieder. Mir blieb die Spucke weg.
"Möchtest du noch was trinken?" "Nein, danke, ich brauche nichts mehr" "Ganz sicher, dass du GAR NICHTS mehr brauchst?" "Steffi, du bist meine Traumfrau und ich würde alles dafür tun mit dir zu schlafen!" "Na endlich, Michael. Ich dachte schon, dass du mich die ganze Zeit mit deinen Augen ausziehst und du zu schüchtern bist, mich zu fragen. Lass uns in mein Schlafzimmer gehen da haben wir mehr Platz ;-)"
Als wir auf dem Bett lagen hatte sie bereits meine Hose geöffnet. Kaum war die Hose unten hatten sie ihn schon in den Mund genommen und veranstaltete ein Blaskonzert der Extraklasse, dabei schaute sie mich aus ihren blauen Augen an - ein Traum. Ich zog ihr das Negligee aus verwöhnte ihren Körper mit Küssen. Am Hals, an einem DER Stellen, entfuhr ihr lustvolles Stöhnen. Wir wechselten in die 69, in ich unten und sie oben lag. Ich verwöhnte ihr Allerheilgstes. Sie stöhnte und zuckte und blies dabei weiter meinen Schwanz . Kurz bevor ich kam schien sie zu merken was bei mir los war. Sie wechselte die Position und saß auf mir und führte meinen Schwanz an ihre Pussy. Als sie meinen Kolben in ihren Lustkanal führte hörte ich die Engel singen. Steffi setze zu einem wilden Galopp an und ritt mich wie der Teufel. Wir stöhnten um die Wette und schrieen unsere Geilheit heraus. Was wohl der Hund dachte? :-D
Ich sagte, dass ich sie jetzt ...
... von hinten möchte und nach dem erneuten Stellungswechsel fickte ich sie von hinten ordentlich durch. Die Eier klatschen, Fleisch auf Fleisch. Ich war im siebten Himmel, am Ziel meiner Träume. Auf einmal merkte ich, dass es mir so langsam kommt. Ich schrie: Steffi mir kommt's gleich. Jaaa, geil. Spritz alles in mich rein, ich liebe dieses Gefühl. Ich... Ich... nehm... nehme... die... Pil ... Pille! In diesem Moment spritzte ich ihr eine enorme Ladung Saft aus meinen Lenden in ihre glattrasierte Muschi und kam mit einem gewaltigen Urschrei. Aaaahhhh.
Nach unserem Bettsport sagte Steffi: Danke mein Süßer, das war geil. Aber du musst jetzt leider nach Hause, denn ich muss morgen früh raus. Sagte es und nach einige Minuten war ich schon draußen. Ich dachte: Hä, was war das denn jetzt?!
Die kommenden Wochen sah ich sie, zu meinem Leidwesen, überhaupt nicht mehr. Also schrieb ich ihr bei WhatsApp: Hallo, sollen wir am Donnerstag vielleicht wieder was trinken gehen? Ja, gerne. Wieder die gleiche Zeit wie beim letzten Mal? Ja, ich freue mich :-)
Zum verabredeten Zeit- und Treffpunkt kam ich mehr als pünktlich. Ich wartete und wartete. Sie kam aber nicht. Da schrieb ich ihr "Was ist denn mit unserem Treffen?" "Ach tut mir leid, ich habe dich total vergessen. Nächste Woche, ok? Ich verspreche, dass ich dich dann auch bestimmt nicht vergesse...!" Ich dachte" Okay, kann passieren und diese Traumfrau möchte ich unbedingt nochmal treffen, also: "Okay, machen wir so".
Eine Woche ...