Die Geschichte der V. -Teil 1-
Datum: 24.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... auch, was die Störung verursachte. Es war jemand in meinem Zimmer. Und das konnte nach Lage der Dinge eigentlich nur Marc sein.
Schon wollte ich die Augen ganz öffnen und meinem Jungen den üblichen Morgengruß bieten, als mich die Erkenntnis, daß ihm genau das im Moment gar nicht recht wäre, überfiel. War es der leise, kaum wahrnehmbare Hauch eines zu angestrengt ruhigen Atmens, die geradezu körperlich fühlbare emotionale Spannung, die mein Schlafzimmer ausfüllte? Ich weiß es nicht, habe es bis heute nicht ergründen können. Klar war mir nur und ohne, daß ich die Augen öffnete, daß mein Sohn am Fußende meines Bettes stand und an seinem Glied manipulierte.
Hinter geschlossenen Augenlidern war ich plötzlich hellwach. Meine Gefühlsnerven signalisierten mir, daß ich fast nackt, nur und immer noch so bekleidet, wie ich eingeschlafen war, in oder besser gesagt auf meinem Bett lag. Eine zweite Meldung besagte, daß ich auf dem Rücken lag und ein Bein leicht zur Seite abgewinkelt hatte. Marc mußte direkt zwischen meine Beine sehen können.
Statt aber nun aufzuspringen und ihn von seinem Tun abzuhalten, oder zumindest meine Schenkel zu schließen und mich so umzudrehen, daß ihm die Sicht zwischen meine Beine verwehrt wurde, tat ich etwas ganz anderes. War ich im ersten Moment noch so geschockt, daß ich mich kaum zu bewegen vermochte, überfiel mich der Gedanke, daß ich meinem Sohn als lebendige Wichsvorlage diente, mit nahezu unglaublicher Macht.
Eine irrsinnig geile Lust genau ...
... das zu sein, Wichsvorlage für meinen Sohn zu sein, überfiel mich mit solcher Wucht, daß ich ein Stöhnen nur mühsam unterdrücken konnte. Alles in mir trieb mich, mich den Blicken meines Sohnes noch weiter zu öffnen, mir auch selbst zwischen die Beine zu greifen und in seinem Beisein die unglaubliche Erregung, die von mir Besitz ergriffen hatte, zu befriedigen. Einzig die Befürchtung, daß Marc, wenn er sich ‚erwischt' wußte, voller Panik regelrecht das Hasenpanier ergreifen könnte, hielt mich davon ab, sichtbar ‚aufzuwachen'.
So blieb ich denn liegen, wie ich lag und versuchte, möglichst gleichmäßig zu atmen, was durchzuführen mir jedenfalls nicht so leicht fiel, wie es sich an dieser Stelle liest. Das Blut rauschte nur so durch meine Adern und mein Puls lag bei mindestens zweihundert Schlägen pro Minute.
Ich spürte mich feucht, naß werden. Geilsaft rann mir aus der Fotze und sickerte über meinen Damm hinweg in meine Pofalte. Wenn ich mich noch weiter öffnete, mußte Marc es sehen. Ob er richtig würde deuten können, was er dann sah, wußte ich nicht, wahrnehmen mußte er die glitzernde Spur meiner Nässe aber auf jeden Fall.
Was mußte ich ihm, der bisher wahrscheinlich noch nie ein nacktes Mädchen gesehen hatte, aber auch für einen Anblick bieten; ich ihm, meinem eigenen Sohn. Griffeste, knackige Brüste, deren Knospen sich zu verhärten begannen, darunter der flache Leib, in der Mitte unterbrochen durch die pinkig aufgehellte Schwärze des Strumpfhalters. Noch weiter unten ...