Die Geschichte der V. -Teil 1-
Datum: 24.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... festes, wollüstiges Fleisch geradezu dekoriert von einer Wäsche, die die Nacktheit förmlich unterstrich.
Das dunkelbehaarte, ausrasierte Schamdreieck unterhalb des schwarzen Bogens des Strumpfhalters, der sich hoch aufwölbende Schamhügel, darunter die sich zu öffnen beginnenden Schamlippen zwischen denen mein sich versteifender Kitzler herauswuchs, die leicht gespreizten Schenkel, gut zur Hälfte bedeckt von den dunklen Strümpfen, die erregend zur hellen Haut kontrastierten.
Schon immer selbst empfänglich für die Erotik, die ein mit den nötigen Accessoires geschmückter Frauenkörper ausstrahlte, wußte ich genau, wie ich auf Marc wirkte und der Gedanke daran, daß und wie Marc mich sah, berauschte mich wie Sekt.
Langsam und sehr sehr vorsichtig hob ich die Lider von meinen Augen, konnte schließlich durch den entstandenen Spalt hindurchsehen.
Wie oft schon hatte ich Männer sich selbst befriedigen sehen; der Anblick meines Sohnes aber, der mir mit einem entrückt-verzückten Gesichtsausdruck zwischen die Schenkel starrte, seine zur Faust geschlossene Rechte, die er mit rasender Geschwindigkeit über sein Glied fliegen ließ -das war Gier, reine, unverfälschte und noch von keinerlei Raffinesse getrübte Gier nach Befriedigung-, peitschten meine eigene Lust in ungeahnte Höhen. Gerade noch, daß ich dem Wunsch, dem Verlangen widerstehen konnte, mich ihm ganz zu öffnen, nach ihm zu fassen, ihn über mich zu ziehen und mich von ihm ficken zu lassen.
Und doch hätte ich mich, das ...
... spürte ich genau, letztlich doch nicht beherrschen können, wenn Marc mir nicht unfreiwillig geholfen hätte. Plötzlich und ohne sichtbare Vorwarnung nämlich spritzte sein Sperma mit jugendlicher Urgewalt aus ihm heraus, überwand die relativ kurze Distanz zwischen ihm und mir, auf meine Schenkel und sogar bis hinauf auf meinen bebenden, zuckenden Leib klatschend.
Marcs Samen brannte auf meiner Haut wie flüssiges Feuer. Erst später wurde mir bewußt, wie sehr ich mir in diesem Augenblick gewünscht hatte, daß er meine Scheide überschwemmt, mir die Fotze verbrannt hätte. Marcs unkontrolliertes Stöhnen aber, sein lautes, unbeherrschtes Keuchen, das aus seinem Mund hervorbrach, das waren Geräusche, die ich beim besten Willen nicht hätte überhören dürfen, ohne mich verdächtig zu machen. Ich mußte einfach aufwachen, wenn ich glaubwürdig bleiben wollte.
Und so ‚wachte' ich denn auf, wobei ich verzweifelt überlegte, wie ich reagieren sollte.
»Was... was....,« tat ich überrascht und noch wie schlaftrunken.
Mehr brauchte ich nicht zu tun. Marc stürzte auf mich zu, warf sich vor meinem Bett auf die Knie und begann zu stottern:
»Mam... Mutti.... ich.... ich weiß auch nicht... das wollte ich nicht.«
Noch bevor ich mich äußern konnte, kam er schon wieder hoch und war auch schon aus meinem Zimmer gerannt. Sekunden später hörte ich die Tür zu seinem Zimmer ins Schloß fallen und ich war allein mit meinen Gefühlen und Gedanken. Noch einmal und ohne, daß ich mich groß anstrengen ...