Klara, unersättlich
Datum: 03.07.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Sixpack
... gestandene Männer." Jenny sah mich etwas verträumt an. Daß es nicht nur immer ein und derselbe Trainee war, rundete das Bild weiter ab.
Mit Mitte zwanzig habe sie bestimmt schon mit zehn Typen, wenn nicht mehr, gevögelt, resümierte Jenny. Ich unterbrach sie nicht und hörte weiter zu.
Als Klara ihren späteren Mann Heiner traf, war das die erste feste Beziehung, die sie hatte. Und dann wurde geheiratet. Aber, wie heißt es doch, "Die Katze lässt das Mausen nicht."
Klara hatte ihren Lebensstil nach der Heirat nicht wirklich geändert. Alles, was bei drei nicht auf dem Baum war, wurde gevögelt. Sonst wird sowas ja immer nur von Männern behauptet. Heiner, ihr Mann, war schon irgendwie stolz darauf, welche Bewunderung seine Frau genoss. Er bekam aber gar nicht so richtig mit, was eigentlich wirklich lief, wieweit zu gehen, seine Frau bereit war. Heiner und Klara waren zu einer Geburtstagsparty eingeladen. Das männliche Geburtstagskind war ein "Solist". Er wird sich etwas dabei gedacht haben, warum er auch unbedingt Klara unter seinen Gästen wissen wollte. Ihr Ruf eilte ihr inzwischen voraus. Er, das Geburtstagskind, füllte Heiner im Laufe der Stunden gut ab, sodass der am Ende der Party auf dem Sofa eingeschlafen war.
Als Heiner wieder aufwachte, hörte er Geräusche aus dem Nebenzimmer. Verschlafen rieb er sich die Augen. Wo war er? Noch etwas benommen tappte er zur Tür, hinter der er die Geräusche hörte. Vorsichtig und leise öffnete er die Tür. Wieder rieb er sich die ...
... Augen. Klara ritt das Geburtstagskind in einem wilden Ritt "über Stock und Stein". Beide stöhnten und keuchten, daß es eine Lust war, zuzusehen. Allerdings weniger für Heiner.
Heiner war durch und durch solide in seiner Lebenseinstellung und in seiner Grundhaltung. Einmal ist keinmal, versuchte er sich selbst zu beruhigen. Auf den Vorfall angesprochen, antwortete Klara. "Was willst Du? Du warst stockbesoffen, und ich war *in the mood*."
Es gab dann noch weitere Vorfälle dieser Art. Immer wieder beschwichtigte Heiner sich selbst. Und Klara machte ihm klar, daß Sex doch keine Einwegstraße sei. "Laß uns doch mal ganz was anderes wagen. Ich möchte mit Dir mal einen Swingerclub besuchen. Das haben wir noch nie gemacht." Heiner stockte der Atem.
Es war ein gehobenes Etablissement, das sie besuchten. Klara trug einen schwarzen, vollkommen durchsichtigen Body ohne BH und dazu einen super kurzen, schwarzen Minirock, der nur das nötigste bedeckte. Pflichtschuldigst hatte Heiner ein schwarzes Netzhemd ausgewählt und eine enge Boxershorts. Er kam sich albern und deplatziert vor. Nicht so Klara. Von Beginn an flirtete sie nach links und nach rechts. Schließlich landeten sie in einem der Gruppenräume. Kaum angekommen, wurde Klara von den anwesenden Männern umschwirrt. Sie ließ es sich gerne gefallen. Das war es, was sie erleben wollte.
Heiner saß stumm in einer Ecke und sah dem Geschehen zu. Einer Frau, die sich zu ihm gesellte, schenkte er keine Beachtung. Er starrte nur gebannt ...