1. Die Fette kommt noch fetter aus dem Urlaub (4)


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Anal Autor: danhauser

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    Sieh zu, dass Du zunächst die ersten drei Teile liest!
    
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    Die Amazone, die sich als Julietta vorstellte, hatte sich auf den verbleibenden meiner drei Sitze gesetzt. Wir hatten alle Armlehnen hochgeklappt, aber unsere Ärsche schmiegten sich trotzdem aneinander. Sie kramte in ihrem Handgepäck, holte diverse Schokoladenprodukte heraus. „Ich hatte einen Duty Free Gutschein, der musste weg“, sagte sie grinsend. Ich hätte gerne eine Möglichkeit gehabt, die Fressalien zwecks Begutachtung irgendwo abzulegen, aber an das Klapptischchen am Sitz vor mir war nicht denken. Meine Titten und mein fetter Bauch reichten schon fast bis zu dem Vordersitz. „Probier mal“, sagte sie, während ich noch überlegte, und schob mir einen kompletten Schokoriegel in den Mund.
    
    Erst jetzt fiel mir auf, dass Julietta außerordentlich hübsch war. Etwa Anfang 20, aber das übersah man bei ihrer Größe, eine niedliche Nase, Sommersprossen, tiefblaue Augen und eine blonde Mähne. Sie war dick, aber eher stämmig-dick, hatte ihre ausladende Hüfte in eine enge Jeans gequetscht und ihr knappes Poloshirt schnitt in die massigen Arme. Speckrollen hingen über den Jeansbund, dehnten das Shirt, aber sie saß so kerzengerade, dass sie mit ihrer voluminösen Erscheinung eher wie eine Kampfsportlerin daher kam. Ihre Brüste waren auch groß, aber perfekt kugelförmig und fest ...
    ... verpackt.
    
    „Du guckst, als wolltest Du lieber mich als die Schokolade vernaschen“, sagte sie plötzlich und ich wurde tatsächlich etwas rot. „Iff bim nu neidiff wie hübff du bifft“, stammelte ich mit vollem Mund. „Oh, danke“, sagte sie, „aber glaub nicht, dass man es mit 1,87 m und 134 Kg als Frau leicht hat.“ Sie beugte sich runter und flüsterte „Aber ich bin auch neidisch, auf Deine dicken Möpse. Ich stehe unheimlich auf dicke Möpse, wenn es um die Auswahl meiner Spielgefährten geht. Eigentlich liebe ich alles weiche an Frauen.“ Sie schaute mir tief in die Augen und schob vorsichtig ihre Hand zwischen meinen Oberschenkel und meine darauf ruhende Wampe. „Wie viel wiegst Du denn, mein Dickerchen?“
    
    Das war überhaupt eine gute Frage. Ich war die Reise vor drei Wochen mit 182 Kg angetreten, bei 1,70 m Größe schon ein stolzes Ausgangsgewicht. Und dass ich die 200 Kg locker überschritten hatte, konnte ich auch ohne Waage schon sagen. Ich hätte mich liebend gerne mal gewogen, aber in meinem All-Incl-Hotel war – wahrscheinlich aus gutem Grund – keine Waage zu finden, zumindest keine in meiner Liga. Doch, eine hatte ich gefunden, und das war eines der seltsamsten Erlebnisse, die ich in meinem SSBBW-Leben bis dato hatte.
    
    Aufwiegen
    
    Einer meiner beiden nächtlichen Lieferanten (siehe Teil 1 dieser Geschichte – Anm d Verf) fragte mich am vorletzten Nachmittag meines Urlaubs am Pool, ob ich zu abendlichen Show kommen würde. Ich verneinte und erklärte durch die Blume, wie beknackt ...
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