Die Fette kommt noch fetter aus dem Urlaub (4)
Datum: 03.07.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Anal
Autor: danhauser
... Die dürren Weiber standen zusammen und kicherten. Als ich mein Bikini-Oberteil nach oben zog, und meine gewaltigen, schwabbeligen Titten rausfielen und auf meinen Speckbauch klatschten, hielten drei von Ihnen sich aus irgendeiner Mischreaktion zwischen Belustigung, Schreck und Erstaunen die Hand vor den Mund. Es war nicht unwahrscheinlich, dass meine Oberweite nicht viel weniger wog als die kleinste ihrer Truppe. Ich schnappte meinen Cocktail und ging zur rechten, etwa 1,50 m breiten, hölzernen Waagschale, die gut ausbalanciert in der Luft hing. Ich drückte sie zu Boden, stieg ein und machte es mir bequem. Ich lag darin auf dem Rücken, wie in einem großen Schwimmreifen im Pool, mein Speck füllte ein Großteil der Schale und meine dicken Brüste drängten sich der Schwerkraft folgend zu den Seiten, während meine Beine ein Stück über dem Rand baumelten.
Die linke Waagschale war jetzt hoch in der Luft und jemand hatte ein Stehleiter daneben gestellt. Das erste Weib stieg die Leiter hoch und kletterte in die Schale. Da sie alle Bikinis trugen konnte man sehen, dass nullkommanichts an ihnen dran war. Nicht mal Brüste. Wahrscheinlich hatten ihre geilen Kollegen sie deswegen ausgewählt. Als die Kleine sich in der Schale platziert hatte, passierte ... natürlich nichts. Meine Schale lag wie ein Fels auf dem Boden auf. „You can jerk off if you want“, rief ich den Kerlen entgegen. Die ganze Situation war so verrückt, dass es darauf auch nicht mehr ankam. Die geilen Böcke holten etwas ...
... verhalten ihre Kolben raus und fingen an, sich zu befingern, während das zweite Mädchen mit sicherlich nicht mehr als 40 oder 45 Kilo in die Schale stieg. Klar, dass meine Schale, die von meiner angefressenen Fettleibigkeit auf den Boden gedrückt wurde, sich keinen Millimeter erhob. „I'm hungry ...“, sagte ich etwas leidend, und mein Lieblingskellner erschrak förmlich beim wichsen, als wäre ihm gerade siedend heiß eingefallen, dass er das Wichtigste vergessen hatte. Er holte mit aus der Hose schwingenden Schwanz den wohlbekannten Servicewagen heran, an dem ich mich augenblicklich bediente.
Als das dritte Mädchen die Treppe erklomm, schauten die anderen beiden über den Rand der Schale zu mir runter. Wieder kicherten sie mit vorgehaltener Hand, der Anblick war sicherlich grandios. Die fette Sau mit den Rieseneutern liegt wie ein Haufen Fleisch in der Waagschale und anstatt sich für ihr völlig übertriebenes Übergewicht zu schämen, frist sie noch mehr in sich rein. Und ich fand ihren Anblick ebenfalls richtig geil, fing an, meine nasse Muschi zu reiben, während meine andere Hand eine Art Haxe in mein Maul stopfte. Jetzt waren sie zu dritt da oben, vielleicht 130 oder 140 Kilo, und meine Schale knirschte etwas auf dem Boden, machte aber keine Anstalten, sich zu erheben. Ich war fetter als die drei Tussen zusammen.
Unglaublich, wie war es überhaupt dazu gekommen? Seit meiner Teeniezeit fand ich es – erst heimlich, dann nicht mehr so heimlich – scharf, dick zu sein. Ich liebte ...