Mein Blasehase - 006
Datum: 27.06.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... schmerzhaft anzuschwellen. Ich schaffte es gerade noch, nur leise die Luft einzusaugen und nicht laut aufzustöhnen.
„Jetzt bin ich zumindest nicht mehr alleine in dem Zustand!", sagte Sabine geflüstert und verschwand mit ihrer neuen Tasse Kaffee. Ich brauchte ein paar Minuten um mich zu sortieren und ohne Zelt zur Kasse zu gehen.
Ich verfluchte es und war zugleich froh, dass die Filiale so groß war. So ergab sich keine weitere Möglichkeit unauffällig in Kontakt mit Sabine zu treten. Ich sah sie noch nicht einmal, da sie heute einen Termin mit Kunden nach dem anderen hatte, so war sie praktisch immer in einem der Büros, die vom Hauptraum nicht einsehbar waren.
Als die Filiale schloss, hatte ich es eilig, ich musste in den Turm, da ich ein Meeting mit meiner Abteilung angesetzt hatte. Sabine war noch mit einem Kunden am Sprechen, so konnte ich mich noch nicht einmal von ihr verabschieden.
Während des Meetings brummte zweimal mein privates Handy. Es gab nicht viele, die diese Nummer hatten. Aber während eines Meetings dran zu gehen war nicht drin, wenn es wirklich wichtig war, hatten die Leute alle die Nummer meines Büros. Dann würde jemand kommen und mich aus dem Meeting holen. Das war bisher einmal passiert, als mein Bruder Vater wurde.
Das Meeting ging viel zu lange, aber es war nicht zu vermeiden, denn es waren einige wichtige Entscheidungen zu treffen.
Um zehn saß ich endlich alleine in meinem eigenen Büro und genoss die Aussicht über die Stadt. Ich ...
... atmete tief durch und holte mein privates Telefon aus der Tasche. Der erste Anruf war von Sabines Handy gewesen und der zweite von der Festnetznummer.
Ich lächelte als ich an diese beiden schönen und doch irgendwie verrückten Frauen dachte, die innerhalb der letzten drei Tage so wichtig für mich geworden waren.
Ich rief gleich auf der Festnetznummer an und hatte sofort Sabine dran: „Endlich! Pierre, was sollte das, ich dachte schon, du wolltest keinen Kontakt mehr!"
„Sorry, aber ich konnte bis jetzt nicht an das Handy!"
„Ist gut, du hast dich ja gemeldet!"
„War was Besonderes?"
„Augenblick ich nehme dich mal mit in mein Zimmer!"
Sie konnte allerdings nicht warten, bis sie in ihrem Zimmer war, um mit dem Sprechen anzufangen: „Ist dir eigentlich klar, was du heute mit deinem Wunsch angestellt hast?"
„Wenn du mich so fragst, wohl eher nicht."
„Zumindest bist du ehrlich, wenn du ahnungslos bist.
Zu einem hatte ich den Eindruck, alle Männer waren heute doppelt nett zu mir, egal ob Kollegen oder Kunden. Dann mein Kopfkino, ich hatte den ganzen Tag immer wieder Probleme mich auf meinen Job zu konzentrieren.
Immer wieder hatte ich das Gefühl mich selbst, meine Lust zu riechen."
„Verstehe, es war wohl zu viel des Guten!"
Sie kicherte: „So kann man es auch sagen!"
„Bist du etwa wieder geil?"
„Nein!", kam es fast lachend zurück.
„Häh?!?!", artikulierte ich verwirrt.
„Nicht wieder, ich bin geil aufgewacht und der Zustand hat sich den ganzen ...