1. Mein Blasehase - 006


    Datum: 27.06.2023, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... zugleich von Schmerz geprägtes zischen.
    
    Dann die Kette mit dem Döschen, welches ein Zeitschloss war, anbringen. Schlüssel rein und auf die Uhr geschaut. Fünf Stunden würde sie nichts an ihrer Situation ändern können, um sechs könnte sie sich wieder befreien.
    
    Dann sortierte ich sie ein wenig in ihrem Bett, damit sie bequemer lag, zu ihrem Glück konnten die Handschellen am Gestell des Bettes bis auf Kopfhöhe herunterrutschen. Als Letztes brachte ich noch zwei keine Vibratoren an ihren Nippeln an, die ich einfach auf volle Pulle stellte.
    
    Als ich ging und an der Türe stand, fragte ich sie: „Alles soweit Ok?"
    
    „Ja, du bist der richtige für Sabine, du hast mir widerstanden und zugleich sehr deutlich gezeigt, wo meine Grenzen sind.
    
    Lass mich raten, du hast die geringste Vibration mit dem Sparmodus gewählt."
    
    Ich nickte und löschte das Licht, das Letzte, was ich hörte, war ein leiser Fluch und ein etwas lauteres Stöhnen von ihr.
    
    Ich sah nicht nach Sabine, ich war mir nicht sicher, ob ich die innere Stärke hätte auch dieser Versuchung zu widerstehen.
    
    Zuhause brauchte ich noch eine gute Stunde und einige Taschentücher, um mein Geschlecht davon zu überzeugen, nicht mehr hart zu werden und mich endlich schlafen zu lassen.
    
    Der nächste Morgen war grausam. Dank des zweiten Weckers schaffte ich es gerade noch pünktlich aus dem Bett zu kommen. Das Wochenende war sehr unterhaltsam, aber nicht erholsam gewesen.
    
    Ich kam nach Sabine in der Filiale an und sie hatte ...
    ... etwas mehr von ihrem Parfum aufgelegt, wohl um einen anderen verräterischen Geruch etwas zu kaschieren.
    
    Mein Arbeitsplatz war im Vorzimmer des Filialleiters, der auch schon da war und mich durch die offene Türe direkt in sein Büro winkte.
    
    So verging der Vormittag, ohne das ich mit Sabine in Kontakt kam, wenn man unser verstohlenes Nicken heute Morgen nicht zählte.
    
    Als ich endlich vom Filialleiter entlassen wurde, war die eigentliche Mittagspause schon rum. Das Letzte was er sagte war: „Hattest du Probleme am Freitag? Als du Sabine am Freitag nach Hause gebracht hast?"
    
    „Nein, sie und ihre Mutter waren sehr dankbar dafür!"
    
    Meine Antwort, beantwortete er mit einem väterlichen Lächeln. Dann schickte er mich los, eine Mittagspause zu machen und dann meiner Arbeit nachzugehen.
    
    Ich hätte mir gerne einen Döner gegönnt, aber das ging heute nicht, ich würde den Rest des Tages an der Kasse stehen, so wurden es zwei Börek mit Spinat und Käse.
    
    Zurück machte ich mir erst einmal einen Kaffee, wie zufällig stand Sabine plötzlich neben mir.
    
    „Pierre das ist so gemein!"
    
    „Was denn?", ich brauchte noch nicht einmal so zu tun, als hätte ich keine Ahnung. Die Stunden zuvor hatten mich ganz schön angestrengt und meine Gedanken waren nun vollkommen im Geschäft verzahnt.
    
    „Erst das gestern Abend und heute den ganzen Tag die Erinnerung in der Nase!"
    
    Das war der Moment, wo ich verstand, was sie meinte. Es war auch der Moment, wo sich ein gewisser Körperteil die Freiheit nahm, ...
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