1. Ändert sich was? Kapitel 04


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... jetzt mit der rechten Hand zwischen ihren Beinen ab und bog mich leicht nach rechts. Mein Po lag an ihrem rechten Oberschenkel und in dieser Position kam ich mit dem ausgestreckten Arm an ihren Mund und gleichzeitig konnte ich meine oralen Gelüste an ihrem bewaldeten Wasserfall befriedigen. Es gab für mich kein halten mehr. Anus, Damm und dieses nasse Auffangbecken, mit dem schönen geschwollenen Ufer aus Schamlippen, gehörten mir. Noch bevor sie mit dem Ablecken fertig war hatte ich sie zur Aufgabe gezwungen und sie ließ sich fallen. Vibrieren, zucken, Stöhnen, wimmern setzte ein und es hallte ein extrem lauter Schrei in den Raum. Sie bäumte sich und schoss mir ihren Lustsaft in den Mund. Ich spürte ihre Fingernägel nicht in meiner Haut an der Linken Schulter. Dafür war ich selbst viel zu sehr in Ekstase geraten und stand vor dem eigenen Ende. Sie sank zitternd auf die Matratze und ich führte meine linke Hand wieder an meine Spalte. Ich brauchte nicht lange, um meinen Kitzler in die Gehirnwindungen zu schicken und dort einen lauten Gruß über meine Kehle abzusetzen. Ich musste mich nach vorne abfangen und landete mit dem Kopf weich auf dem linken Oberschenkel von Pia. Meine Beine schoben sich weiter auseinander, mein Po entspannte, der After öffnete sich, ich presste meine dicken Schamlippen auf das Laken und fing an meinen Unterleib vor und zurück zu bewegen. Dabei schob ich Pias rechtes Bein mit den Füßen noch weiter nach außen und lag mit den Brüsten am Schluss auf der ...
    ... Matratze.
    
    Pia hatte durch mich eine etwas unbequeme Lage erreicht und legte ihr rechtes Beine auf meine Lendenwirbel. Beide hechelten wir und versuchten wieder zu uns zu kommen. Mein Kopf war nach rechts auf das Laken gerutscht und ich sah ihr in dieses wunderschöne Lustgebirge.
    
    Auf halbem Weg meiner Entspannung hörte ich Pia.
    
    „Liebling, ich..." Dann hörte ich sie leise weinen. Ich schrak hoch und sah sie an. Sie hielt mir ihre Arme entgegen und und ich legte mich auf sie.
    
    „Oh, mein Herz. Wie lange habe ich darauf gewartet.", flüsterte sie mir weinend ins Ohr.
    
    Fest von ihr umschlungen traf mein Kitzler auf ihr Schambein und ich zuckte noch einmal auf, um in ein leichtes vibrieren über zu gehen.
    
    „Pia, ich habe dich immer geliebt und bin so glücklich mit dir. Halte mich und lass mich nie wieder los.", wimmerte ich und weinte jetzt ebenfalls.
    
    „Schschsch, meine Liebste. Ich kann und will dich nicht loslassen. Tu mir das hier nicht nur einmal an. Mach es bitte so oft du willst mit mir. Lass mich aber bitte nie wieder so lange darauf warten.", flüsterte sie.
    
    Ich hob meinen Kopf und sah in ein verweintes Lächeln von ihr. Der Zungenkuss der jetzt folgte war die blanke Hingabe von ihr. Was habe ich mir so lange verwehrt. Ich glitt zu ihrer linken Seite von ihr runter, ohne den Kuss zu unterbrechen und massierte nacheinander ihre Brüste mit einer Hand. In mir stieg wieder Lust auf und ich setzte unseren Kuss an ihrer Spalte weiter fort. Sie ließ sich sofort wieder ...
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