1. Ändert sich was? Kapitel 04


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... ziemlich schmerzhaft. Glaube mir, es wird sich alles klären und du wirst eine der glücklichsten Mädchen dieses Planeten. Da bin ich mir ganz sicher."
    
    „Wirklich?", jammerte ich leise zwischen ihren Brüsten.
    
    Sie streichelte mir über den Rücken und meinen nackten Hintern. Ich schluchzte und küsste sie auf die linke Halsseite.
    
    „Ganz sicher, meine Kleine!"
    
    Ich presste mich noch mehr an sie und weinte leise weiter.
    
    „Verzeih mir meine ablehnende Reaktion von vorhin. Ich war etwas von der Rolle und irgendwie habe ich die Welt nicht mehr verstanden."
    
    „Darüber reden wir drei unter uns heute Nacht. Ich glaube, ich muss euch noch so einiges beichten. Und was das Verhältnis von Mam und mir betrifft, wird Mam euch nachher einiges zu erzählen haben." Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn, schob mich sanft von sich herunter, sah mir in die Augen und flüsterte. „Dein Gesicht riecht sehr intensiv nach Pia."
    
    Ich sah verschämt an mir hinunter.
    
    „Nicht schämen, mein süßes Kätzchen. Du hast es dir gewünscht, es genossen und es war wunderschön für euch beide. Niemals für etwas schämen, was dir gefallen hat und du immer wieder machen würdest. Das gebe ich dir aus eigener Erfahrung mit auf den Weg."
    
    Während ich ihr zuhörte und meine Tränen versiegten, stand Pia angezogen im Raum und hatte zusätzlich ihre Übergangsjacke an. Dann beugte sie sich zu Manja, gab ihr einen Kuss auf die Wange, drehte sich zu mir und griff meine rechte Hand. Sie legte sie auf ihren Brustkorb und ...
    ... sagte ganz laut: „Ich liebe dich. Und weil ich dich liebe, werde ich nichts tun, was dich in Schwierigkeiten bringt. Jetzt mache ich einen kurzen Spaziergang und wenn du möchtest kannst du gerne mitkommen. Mein Kopf muss einiges verarbeiten und braucht frische Luft. Ich habe deine Sachen und die Jacke nicht mitgebracht, weil du für dich entscheiden sollst, ob du mit mir Hand in Hand da draußen spazieren gehen willst."
    
    Ich hörte Mam aus dem Schlafzimmer rufen: „Die hättest du ruhig mitbringen können. Kathja wird nicht ohne dich leben können und in Zukunft überall hingehen, wo du hin gehst. Sie ist seit zehn Jahren in dich verliebt und ich kann einfach nicht mehr ertragen, dass diese verklemmte Frau ihre große Liebe verleugnet, nur weil sie Angst vor uns hat. Ich muss mich nämlich in meiner eigenen Wohnung anziehen und das geht mir gründlich gegen den Strich."
    
    Ihre Stimme kam näher und als sie zu Ende gesprochen hatte, stand sie im Türrahmen. Ihr schmunzelnder Blick wurde vom Leuchten des rötlich schimmernden Hauskleides verstärkt und wirkte wie eine Rötung ihres Gesichts.
    
    „Nein meine Süßen. Ist nicht wegen euch. Mir ist nur kalt geworden und wenn ich am Freitag wieder meiner Lust frönen und fast drei Tage nackt sein will, sollte ich mich nicht erkälten. So ein Sommerabend kann ziemlich kühl werden. War nur ein Spruch, um deutlich zu machen, dass ich es von Anfang an wusste, wie ihr zueinander steht. Seit ihr beide die erste Nacht zusammen ineinander verschlungen ...
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